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George Lakoff, Mark JohnsonListe aller Autor:innen

Leben in Metaphern

Konstruktion und Gebrauch von Sprachbildern

Metaphern bestimmen unsere Wahrnehmung, unser Denken und Handeln. Besonders für den therapeutischen Dialog sind sie von zentraler Bedeutung. Die präzisen Analysen von Lakoff und Johnson rehabilitieren den intuitiven Einsatz von Metaphern und bestätigen auf fesselnde und unterhaltsame Weise deren Wirkung.
ISBN 978-3-8497-0232-8 Aus d. Amerikanischen v. Astrid Hildenbrand 272 Seiten, Kt, 10. Aufl. 2021. Aufl. Erscheinungsdatum 01.04.2021
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Dieses Buch ist Teil der Reihe Systemische Horizonte und des Themas Philosophie/Systemtheorie/Gesellschaft

Buchbeschreibung

Metaphern sind nicht bloße poetische oder rhetorische Mittel, sondern, wie Lakoff und Johnson darlegen, integraler Bestandteil unserer alltäglichen Sprache. Metaphern bestimmen unsere Wahrnehmung, unser Denken und Handeln. Die Wirklichkeit selbst wird durch Metaphern bestimmt, und da Metaphern von Kultur zu Kultur verschieden sind, sind auch die Wirklichkeiten, die sie bestimmen, verschieden. Die Lektüre dieses fesselnden und unterhaltsamen Buches führt dazu, dass man ganz neu über die Sprache denkt — und darüber, wie wir sie benutzen. „Die Komplexität der behandelten Themen aus der kognitiven Linguistik, in der Lakoff die Weltspitze darstellt, haben ihn nicht daran gehindert, sich in einer kristallenen Prosa auszudrücken, ohne Fachausdrücke und mit solide begründeter Argumentation. Dies ergmöglicht es Wissenschaftlern aus anderen Disziplinen und dem allgemeinen Publikum gleichermaßen, die behandelten Fragen zu verstehen, deren philosophische Tragweite zu erkennen und schließlich die Inhalte zu würdigen.“ aus der Laudatio zur Verleihung des Premio Giulio Preti per il dialogo fra scienza e democrazia 2007 an George Lakoff

Auszeichnungen und Stimmen

„In sehr differenzierten Kategorien werden zahlreiche Sprachbilder untersucht und klassifiziert. Wer sich neben praktischen Interessen an der Metapher auch noch ein wenig mit erkenntnistheoretischen und linguistischen Gedanken befassen mag, wird mit ‚Leben in Metaphern‘ gewiss auf seine Kosten kommen.“ - Kommunikation & Seminar

„Der Kauf des Buches lohnt sich, und ich glaube auch, dass es als ein grundlegendes Werk für konstruktivistisches Denken zu betrachten ist. Das Buch ist heiter und wissenschaftlich: Es bietet witzige Beispiele, umrandet von einer Fülle von Termini und Fremdwörtern. Seit ich dieses Buch gelesen habe, bemerke ich, wie viele Metaphern mich umgeben, stoßen, zwicken, durchdringen, ziehen, anketten und leben lassen.“ - BASYS

„Das Buch unterrichtet vorzüglich über die Konstruktion und den Gebrauch von Sprachbildern.“ - Psychologie Verstehen!

„Zweifellos der einflussreichste Beitrag zur Metapherntheorie der letzten Jahrzehnte.“ - literaturkritik.de

„Wer immer seinen Geist mit Theorien der Metapher bzw. des Metaphorisierens nähren und ihn sich beschäftigen lässt, möge das Werk von G. Lakoff und M. Johnson als Primärliteratur konsultieren.
In jedem Fall gilt: Das Arbeiten mit Metaphern sollte fundiert werden durch dieses Initialbuch, das zudem jenen Lesenden, die sprachwissenschaftlich sehr interessiert sind, raffinierte Ausdeutungen bietet und jenen, die den philosophischen Rahmen suchen, ebenfalls Material zum Nachdenken schenkt.“ - GABAL. wissen vernetzen

„Metapherngegner formulieren gerne die Metapher, daß die Metapher den Verstand ‚verdunkle‘, und fordern statt dessen das ‚Licht‘ der Aufklärung. Mit diesen objektivistischen Ressentiments räumen Lakoff und Johnson gründlich auf.“ - Prof. Dr. Michael B. Buchholz
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Metaphern sind nicht bloße poetische oder rhetorische Mittel, sondern, wie Lakoff und Johnson darlegen, integraler Bestandteil unserer alltäglichen Sprache. Metaphern bestimmen unsere Wahrnehmung, unser Denken und Handeln. Die Wirklichkeit selbst wird durch Metaphern bestimmt, und da Metaphern von Kultur zu Kultur verschieden sind, sind auch die Wirklichkeiten, die sie bestimmen, verschieden. Die Lektüre dieses fesselnden und unterhaltsamen Buches führt dazu, dass man ganz neu über die Sprache denkt — und darüber, wie wir sie benutzen. „Die Komplexität der behandelten Themen aus der kognitiven Linguistik, in der Lakoff die Weltspitze darstellt, haben ihn nicht daran gehindert, sich in einer kristallenen Prosa auszudrücken, ohne Fachausdrücke und mit solide begründeter Argumentation. Dies ergmöglicht es Wissenschaftlern aus anderen Disziplinen und dem allgemeinen Publikum gleichermaßen, die behandelten Fragen zu verstehen, deren philosophische Tragweite zu erkennen und schließlich die Inhalte zu würdigen.“ aus der Laudatio zur Verleihung des Premio Giulio Preti per il dialogo fra scienza e democrazia 2007 an George Lakoff

Auszeichnungen und Stimmen

„In sehr differenzierten Kategorien werden zahlreiche Sprachbilder untersucht und klassifiziert. Wer sich neben praktischen Interessen an der Metapher auch noch ein wenig mit erkenntnistheoretischen und linguistischen Gedanken befassen mag, wird mit ‚Leben in Metaphern‘ gewiss auf seine Kosten kommen.“ - Kommunikation & Seminar

„Der Kauf des Buches lohnt sich, und ich glaube auch, dass es als ein grundlegendes Werk für konstruktivistisches Denken zu betrachten ist. Das Buch ist heiter und wissenschaftlich: Es bietet witzige Beispiele, umrandet von einer Fülle von Termini und Fremdwörtern. Seit ich dieses Buch gelesen habe, bemerke ich, wie viele Metaphern mich umgeben, stoßen, zwicken, durchdringen, ziehen, anketten und leben lassen.“ - BASYS

„Das Buch unterrichtet vorzüglich über die Konstruktion und den Gebrauch von Sprachbildern.“ - Psychologie Verstehen!

„Zweifellos der einflussreichste Beitrag zur Metapherntheorie der letzten Jahrzehnte.“ - literaturkritik.de

„Wer immer seinen Geist mit Theorien der Metapher bzw. des Metaphorisierens nähren und ihn sich beschäftigen lässt, möge das Werk von G. Lakoff und M. Johnson als Primärliteratur konsultieren.
In jedem Fall gilt: Das Arbeiten mit Metaphern sollte fundiert werden durch dieses Initialbuch, das zudem jenen Lesenden, die sprachwissenschaftlich sehr interessiert sind, raffinierte Ausdeutungen bietet und jenen, die den philosophischen Rahmen suchen, ebenfalls Material zum Nachdenken schenkt.“ - GABAL. wissen vernetzen

„Metapherngegner formulieren gerne die Metapher, daß die Metapher den Verstand ‚verdunkle‘, und fordern statt dessen das ‚Licht‘ der Aufklärung. Mit diesen objektivistischen Ressentiments räumen Lakoff und Johnson gründlich auf.“ - Prof. Dr. Michael B. Buchholz
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