Neuerscheinung
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Matthias Hornschuh
Wir geben uns auf
KI, Kultur und die Entwertung der Wissensarbeit
Wollen wir wirklich digitaler Technologie den zentralen Platz in unserer gesellschaftlichen Kommunikation einräumen? Schließlich bildet geistiges Schaffen die Grundlage unserer Existenz und unserer Volkswirtschaften. Matthias Hornschuh warnt eindringlich davor, ideelle Wertschöpfung wie nebenbei aufzugeben.
ISBN 978-3-8497-0613-5
96 Seiten, Kbr, 2025. Aufl.
Erscheinungsdatum 16.09.2025
bringt die gesellschaftlichen und persönlichen Gefahren von KI und Digitalisierung für Kultur und Wissen auf den Punkt
hält wohlfeilem KIMarketing entgegen, warum menschlicher Geist unverzichtbar ist
der Autor selbst ist Kulturschaffender und engagiert sich u. a. im Kulturrat NRW, der Initiative Urheberrecht und im GEMAAufsichtsrat
Buchbeschreibung
Die generative KI schmeißt den Turbo an. Sie ist nicht Ursache, sondern Brandbeschleunigerin für Prozesse, die seit Jahrzehnten laufen. Digitalpolitik ist Globalpolitik: Herrschaft über das Digitale bedeutet Kontrolle über Macht, Mittel und Meinung.
Für Kunst und Kultur hat all das erhebliche Konsequenzen. Matthias Hornschuh zeigt die volkswirtschaftliche und existenzielle Bedeutung geistigen Schaffens auf, die in der schöpferischen Tätigkeit menschlicher Wissensarbeit gründet. Wollen wir digitaler Technologie den zentralen Platz in unserer gesellschaftlichen Kommunikation einräumen, die ohne menschlichen Geist gar nicht zu funktionieren vermag? Der Einschüchterung, ja Angst, die eine auf schnell erfassbare Oberflächenreize optimierte, hochkomplexe Welt hervorruft, setzt Hornschuh eine grundlegende Orientierung entgegen: Ideelle Wertschöpfung ist kein Luxus. Wir können und dürfen es uns nicht leisten, sie wie nebenbei aufzugeben, wenn wir uns nicht selbst aufgeben wollen.
Auszeichnungen und Stimmen
„Ein starkes, mitreißendes Plädoyer dafür, unser Denken nicht komplett an Rechner outzusourcen und dafür, künstlerisches und kulturelles Schaffen nicht preiszugeben.“ - Christopher Annen, Songwriter und Musiker
„Das Thema ist so monströs komplex, die Veränderungen so rasant, dass einem nur schwindelig werden kann. Deswegen ist dieses Buch ein Glücksfall. Es kommt auf den Punkt und bietet praktische Argumentationshilfen. So klar, eloquent, bildhaft, leidenschaftlich und eindringlich wie Mathias Hornschuh über die größte Bedrohung kultureller Identität und Wertschöpfung schreibt, ist es Medizin gegen den Wegduck-Reflex.“ - Mario Giordano, Schriftsteller
„Matthias Hornschuh zeichnet detailliert nach, durch welche Mechanismen europäische Inhalteanbieter systematisch durch US-amerikanische Tech-Konzerne enteignet wurden.“ - Martin Andree, Medienwissenschaftler & Autor
„Seine politischen und gesellschaftlichen Ansätze verbindet der Autor gekonnt mit der Schilderung seiner eigenen Rolle als Kreativschaffender.“ - Frank Überall, Kölnische Rundschau 26.20.25
„„Wir geben uns auf“ ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Wert des Geistigen und ein idealer Impulsgeber im aktuellen Diskurs um KI und Kultur. Hornschuh setzt starke Akzente, ohne in Alarmismus zu verfallen, und animiert zum kritischen Nachdenken über unsere intellektuelle und gesellschaftliche Zukunft. Für alle, die verstehen wollen, warum geistige Arbeit das Rückgrat unserer Demokratie bildet, liegt hier eine inspirierende, pointierte Lektüre vor.“ - Frank Michael Preuss, FMPreuss.de
„Das Thema ist so monströs komplex, die Veränderungen so rasant, dass einem nur schwindelig werden kann. Deswegen ist dieses Buch ein Glücksfall. Es kommt auf den Punkt und bietet praktische Argumentationshilfen. So klar, eloquent, bildhaft, leidenschaftlich und eindringlich wie Mathias Hornschuh über die größte Bedrohung kultureller Identität und Wertschöpfung schreibt, ist es Medizin gegen den Wegduck-Reflex.“ - Mario Giordano, Schriftsteller
„Matthias Hornschuh zeichnet detailliert nach, durch welche Mechanismen europäische Inhalteanbieter systematisch durch US-amerikanische Tech-Konzerne enteignet wurden.“ - Martin Andree, Medienwissenschaftler & Autor
„Seine politischen und gesellschaftlichen Ansätze verbindet der Autor gekonnt mit der Schilderung seiner eigenen Rolle als Kreativschaffender.“ - Frank Überall, Kölnische Rundschau 26.20.25
„„Wir geben uns auf“ ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Wert des Geistigen und ein idealer Impulsgeber im aktuellen Diskurs um KI und Kultur. Hornschuh setzt starke Akzente, ohne in Alarmismus zu verfallen, und animiert zum kritischen Nachdenken über unsere intellektuelle und gesellschaftliche Zukunft. Für alle, die verstehen wollen, warum geistige Arbeit das Rückgrat unserer Demokratie bildet, liegt hier eine inspirierende, pointierte Lektüre vor.“ - Frank Michael Preuss, FMPreuss.de
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Die generative KI schmeißt den Turbo an. Sie ist nicht Ursache, sondern Brandbeschleunigerin für Prozesse, die seit Jahrzehnten laufen. Digitalpolitik ist Globalpolitik: Herrschaft über das Digitale bedeutet Kontrolle über Macht, Mittel und Meinung.
Für Kunst und Kultur hat all das erhebliche Konsequenzen. Matthias Hornschuh zeigt die volkswirtschaftliche und existenzielle Bedeutung geistigen Schaffens auf, die in der schöpferischen Tätigkeit menschlicher Wissensarbeit gründet. Wollen wir digitaler Technologie den zentralen Platz in unserer gesellschaftlichen Kommunikation einräumen, die ohne menschlichen Geist gar nicht zu funktionieren vermag? Der Einschüchterung, ja Angst, die eine auf schnell erfassbare Oberflächenreize optimierte, hochkomplexe Welt hervorruft, setzt Hornschuh eine grundlegende Orientierung entgegen: Ideelle Wertschöpfung ist kein Luxus. Wir können und dürfen es uns nicht leisten, sie wie nebenbei aufzugeben, wenn wir uns nicht selbst aufgeben wollen.
Auszeichnungen und Stimmen
„Ein starkes, mitreißendes Plädoyer dafür, unser Denken nicht komplett an Rechner outzusourcen und dafür, künstlerisches und kulturelles Schaffen nicht preiszugeben.“ - Christopher Annen, Songwriter und Musiker
„Das Thema ist so monströs komplex, die Veränderungen so rasant, dass einem nur schwindelig werden kann. Deswegen ist dieses Buch ein Glücksfall. Es kommt auf den Punkt und bietet praktische Argumentationshilfen. So klar, eloquent, bildhaft, leidenschaftlich und eindringlich wie Mathias Hornschuh über die größte Bedrohung kultureller Identität und Wertschöpfung schreibt, ist es Medizin gegen den Wegduck-Reflex.“ - Mario Giordano, Schriftsteller
„Matthias Hornschuh zeichnet detailliert nach, durch welche Mechanismen europäische Inhalteanbieter systematisch durch US-amerikanische Tech-Konzerne enteignet wurden.“ - Martin Andree, Medienwissenschaftler & Autor
„Seine politischen und gesellschaftlichen Ansätze verbindet der Autor gekonnt mit der Schilderung seiner eigenen Rolle als Kreativschaffender.“ - Frank Überall, Kölnische Rundschau 26.20.25
„„Wir geben uns auf“ ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Wert des Geistigen und ein idealer Impulsgeber im aktuellen Diskurs um KI und Kultur. Hornschuh setzt starke Akzente, ohne in Alarmismus zu verfallen, und animiert zum kritischen Nachdenken über unsere intellektuelle und gesellschaftliche Zukunft. Für alle, die verstehen wollen, warum geistige Arbeit das Rückgrat unserer Demokratie bildet, liegt hier eine inspirierende, pointierte Lektüre vor.“ - Frank Michael Preuss, FMPreuss.de
„Das Thema ist so monströs komplex, die Veränderungen so rasant, dass einem nur schwindelig werden kann. Deswegen ist dieses Buch ein Glücksfall. Es kommt auf den Punkt und bietet praktische Argumentationshilfen. So klar, eloquent, bildhaft, leidenschaftlich und eindringlich wie Mathias Hornschuh über die größte Bedrohung kultureller Identität und Wertschöpfung schreibt, ist es Medizin gegen den Wegduck-Reflex.“ - Mario Giordano, Schriftsteller
„Matthias Hornschuh zeichnet detailliert nach, durch welche Mechanismen europäische Inhalteanbieter systematisch durch US-amerikanische Tech-Konzerne enteignet wurden.“ - Martin Andree, Medienwissenschaftler & Autor
„Seine politischen und gesellschaftlichen Ansätze verbindet der Autor gekonnt mit der Schilderung seiner eigenen Rolle als Kreativschaffender.“ - Frank Überall, Kölnische Rundschau 26.20.25
„„Wir geben uns auf“ ist ein leidenschaftliches Plädoyer für den Wert des Geistigen und ein idealer Impulsgeber im aktuellen Diskurs um KI und Kultur. Hornschuh setzt starke Akzente, ohne in Alarmismus zu verfallen, und animiert zum kritischen Nachdenken über unsere intellektuelle und gesellschaftliche Zukunft. Für alle, die verstehen wollen, warum geistige Arbeit das Rückgrat unserer Demokratie bildet, liegt hier eine inspirierende, pointierte Lektüre vor.“ - Frank Michael Preuss, FMPreuss.de
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