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Michael Knorr (Hrsg.)
Aufstellungsarbeit in sozialen und pädagogischen Berufsfeldern
Die andere Art des Helfens
Das Buch zeigt, wie sich Methoden des Familien-Stellens für die praktische Arbeit in sozialen und pädagogischen Berufen nutzen lassen. Professionelle wie ehrenamtliche Helfer profitieren besonders von der veränderten Haltung, die sich nach der Auseinandersetzung mit dem Familienstellen ergibt.
ISBN 978-3-89670-770-3
239 Seiten, 66 Abb., eBook (PDF) 2010. Aufl.
Erscheinungsdatum 30.09.2010
Neue Methoden für die sozialpädagogische Praxis
Erfolgreich intervenieren
Diagnosemöglichkeiten erweitern
Buchbeschreibung
Sowohl in der Ausbildung als auch in der sozialpädagogischen Praxis wird die Methode des Familien-Stellens immer häufiger nachgefragt, z. B. als Diagnoseinstrument oder zur Fall-Supervision.
Michael Knorr und seine Mitautoren beschreiben in diesem Buch, wie sich die Aufstellungsarbeit in verschiedenen sozialen und pädagogischen Anwendungsfeldern nutzen lässt – sei es bei Verhaltensauffälligkeiten in der Schule, in der Heimerziehung oder in der Arbeit mit Adoptivfamilien. Sozialarbeiter, Pädagogen, Erzieher, Pfarrer, Krankenschwestern und ehrenamtliche Helfer profitieren dabei vor allem von der veränderten Haltung gegenüber ihrer Arbeit und ihren Klienten.
Im ersten Teil des Buches beschreibt Bert Hellinger die Grundlagen und die Grundhaltung der phänomenologischen Sichtweise und demonstriert sie an konkreten Beispielen. Im zweiten Teil erläutern Praktiker aus den verschiedensten sozialen Arbeitsfeldern, wie sie den Ansatz in ihrem jeweiligen Alltag auch dort umsetzen, wo kein Therapieauftrag besteht.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Sowohl in der Ausbildung als auch in der sozialpädagogischen Praxis wird die Methode des Familien-Stellens immer häufiger nachgefragt, z. B. als Diagnoseinstrument oder zur Fall-Supervision.
Michael Knorr und seine Mitautoren beschreiben in diesem Buch, wie sich die Aufstellungsarbeit in verschiedenen sozialen und pädagogischen Anwendungsfeldern nutzen lässt – sei es bei Verhaltensauffälligkeiten in der Schule, in der Heimerziehung oder in der Arbeit mit Adoptivfamilien. Sozialarbeiter, Pädagogen, Erzieher, Pfarrer, Krankenschwestern und ehrenamtliche Helfer profitieren dabei vor allem von der veränderten Haltung gegenüber ihrer Arbeit und ihren Klienten.
Im ersten Teil des Buches beschreibt Bert Hellinger die Grundlagen und die Grundhaltung der phänomenologischen Sichtweise und demonstriert sie an konkreten Beispielen. Im zweiten Teil erläutern Praktiker aus den verschiedensten sozialen Arbeitsfeldern, wie sie den Ansatz in ihrem jeweiligen Alltag auch dort umsetzen, wo kein Therapieauftrag besteht.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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