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Stefan Gesmann, Joachim MerchelListe aller Autor:innen

Systemisches Management in Organisationen der Sozialen Arbeit

Handbuch für Studium und Praxis

Dieses Hand- und Lehrbuch analysiert das traditionelle, zweckrationale Managementverständnis der Sozialen Arbeit.
ISBN 978-3-8497-0310-3 343 Seiten, 14 Abb., Kt, 2. Auflage 2021. Aufl. Erscheinungsdatum 07.12.2021
  • Erstes Hand und Lehrbuch zum systemischen Sozialmanagement

  • Liefert Handlungskonzepte für das Management von Organisationen der Sozialen Arbeit in allen Bereichen

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eBook
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Buchbeschreibung

Es existiert eine markante Differenz in Organisationen der Sozialen Arbeit: „Systemische Konzepte“ zum methodischen Handeln in der Sozialen Arbeit erscheinen allgegenwärtig; allerdings trifft man in den Leitungsebenen der Einrichtungen und Dienste auf ein eher zweckrational ausgerichtetes Managementverständnis. Das systemische Denken scheint sich von Hierarchieebene zu Hierarchieebene zu verflüssigen. Leitungspersonen nehmen fast selbstverständlich die an sie herangetragene Erwartung an, dass gute Chef:innen „den Laden im Griff“ habe. Diese beobachtete Differenz zwischen den unterschiedlichen Ständen der Verarbeitung systemischen Denkens in Organisationen der Sozialen Arbeit ruft zum einen nach Erklärungen; zum anderen motiviert sie zur Suche nach Ansatzpunkten, diese Differenz zu verringern. Das kann dadurch geschehen, dass systemisch inspirierte Denkweisen und Methoden auch in den Managementebenen der Sozialen Arbeit stärker aufgegriffen werden. Dieses Hand- und Lehrbuch analysiert das traditionelle, zweckrationale Managementverständnis der Sozialen Arbeit. Und es stellt ihm eine systemtheoretisch „aufgeklärte“ Praxis gegenüber. Es bietet Leitorientierungen für alle Managementbereiche: Organisationsverständnis, Steuerungshandeln, Organisationsgestaltung und -kultur, Organisationsveränderung, Controlling, Marketing, Qualitätsmanagement, Personalmanagement, Bildungsmanagement und Strategiebildung.

Auszeichnungen und Stimmen

„Dieses großartige Buch ist m. E. als Pflichtlektüre für jeden zu betrachten, der in solch einer Organisation eine verantwortliche Position einnimmt. Es erläutert nicht nur die Grundlagen der modernen Organisationstheorie, sondern legt auch die Spezifika der Organisationen der sozialen Arbeit theoretisch fundiert, praxisrelevant und gut verständlich dar.“ - Fritz B. Simon, Prof. f. Führung und Organisation (Univ. Witten/Herdecke)

„Das Buch richtet sich insbesondere an alle Bereiche des Managements in Organisationen der Sozialen Arbeit und bietet konkrete Reflexions- und Handlungsorientierungen." - impu!se für Gesundheitsförderung

„Den Leser/innen liegt ein Grundlagenbuch zur Theorie und Praxis des systemischen Organisationsmanagement vor. In der Gegenüberstellung von traditionellem und systemischem Denken im Hinblick auf Managementhandeln polarisieren die Autoren an manchen Punkten stark, um die Spezifik systemischen Denkens und Handelns in der Organisationsleitung der Sozialen Arbeit deutlich zu machen, erscheint mir dies legitim. Deutlich wird beim Lesen insbesondere die Bedeutung des interaktionellen Geschehens und der Begrenztheit der Steuerungsmacht von Leitung. Die Chance ist dabei immer das in der Beteiligung der Mitarbeiter/innen liegende Potenzial und die mit der Selbstreflexion des eigenen Managementhandeln verbundene Lernchancen."- Hans-Jürgen Balz, Kontext - Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie

Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.

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Buchbeschreibung

Es existiert eine markante Differenz in Organisationen der Sozialen Arbeit: „Systemische Konzepte“ zum methodischen Handeln in der Sozialen Arbeit erscheinen allgegenwärtig; allerdings trifft man in den Leitungsebenen der Einrichtungen und Dienste auf ein eher zweckrational ausgerichtetes Managementverständnis. Das systemische Denken scheint sich von Hierarchieebene zu Hierarchieebene zu verflüssigen. Leitungspersonen nehmen fast selbstverständlich die an sie herangetragene Erwartung an, dass gute Chef:innen „den Laden im Griff“ habe. Diese beobachtete Differenz zwischen den unterschiedlichen Ständen der Verarbeitung systemischen Denkens in Organisationen der Sozialen Arbeit ruft zum einen nach Erklärungen; zum anderen motiviert sie zur Suche nach Ansatzpunkten, diese Differenz zu verringern. Das kann dadurch geschehen, dass systemisch inspirierte Denkweisen und Methoden auch in den Managementebenen der Sozialen Arbeit stärker aufgegriffen werden. Dieses Hand- und Lehrbuch analysiert das traditionelle, zweckrationale Managementverständnis der Sozialen Arbeit. Und es stellt ihm eine systemtheoretisch „aufgeklärte“ Praxis gegenüber. Es bietet Leitorientierungen für alle Managementbereiche: Organisationsverständnis, Steuerungshandeln, Organisationsgestaltung und -kultur, Organisationsveränderung, Controlling, Marketing, Qualitätsmanagement, Personalmanagement, Bildungsmanagement und Strategiebildung.

Auszeichnungen und Stimmen

„Dieses großartige Buch ist m. E. als Pflichtlektüre für jeden zu betrachten, der in solch einer Organisation eine verantwortliche Position einnimmt. Es erläutert nicht nur die Grundlagen der modernen Organisationstheorie, sondern legt auch die Spezifika der Organisationen der sozialen Arbeit theoretisch fundiert, praxisrelevant und gut verständlich dar.“ - Fritz B. Simon, Prof. f. Führung und Organisation (Univ. Witten/Herdecke)

„Das Buch richtet sich insbesondere an alle Bereiche des Managements in Organisationen der Sozialen Arbeit und bietet konkrete Reflexions- und Handlungsorientierungen." - impu!se für Gesundheitsförderung

„Den Leser/innen liegt ein Grundlagenbuch zur Theorie und Praxis des systemischen Organisationsmanagement vor. In der Gegenüberstellung von traditionellem und systemischem Denken im Hinblick auf Managementhandeln polarisieren die Autoren an manchen Punkten stark, um die Spezifik systemischen Denkens und Handelns in der Organisationsleitung der Sozialen Arbeit deutlich zu machen, erscheint mir dies legitim. Deutlich wird beim Lesen insbesondere die Bedeutung des interaktionellen Geschehens und der Begrenztheit der Steuerungsmacht von Leitung. Die Chance ist dabei immer das in der Beteiligung der Mitarbeiter/innen liegende Potenzial und die mit der Selbstreflexion des eigenen Managementhandeln verbundene Lernchancen."- Hans-Jürgen Balz, Kontext - Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie

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