Ausgerechnet in der systemischen Therapie mit ihrer großen Expertise in Sachen Mehrpersonensetting wurde die Arbeit mit Gruppen lange Zeit vernachlässigt. Dabei sind Gruppen wahre Treibhäuser für die Entwicklung von Kompetenzen.
Dieses Handbuch stellt erstmals umfassend die Grundlagen, Ansätze, Methoden und Anwendungsfelder der systemischen Gruppentherapie multiperspektivisch zusammen, d. h. nach
• Zielgruppen wie Klient:innen, Angehörige, Jugendliche, ältere Menschen
• Anlässen wie Angst, Essstörungen, Sucht, Biografiearbeit, Familienrekonstruktion
• Methoden wie Musik-, Kunst-, Schreib- und Körpertherapie
• Herangehensweisen wie narrativen und hypnosystemischen Ansätze
• Settings wie die Multifamilientherapie.
Die Beiträge der 30 renommierten Autor:innen zeichnet aus, dass ihre methodischen Überlegungen immer wieder in praktische Beispiele und Beschreibungen konkreter Abläufe münden. Daraus ergibt sich eine Vielzahl an Ideen und Anregungen für die tägliche Arbeit mit Gruppen jeglicher Art.
Mit Beiträgen von: Corina Ahlers • Hannah Bischof • Agnes Burghardt-Distl • Patrick Burkard • Ilke Crone • Markus J. Daimel • Axel Gerland • Cornelia Hennecke • Björn Enno Hermans • Alexander Herr • Anika Jaffé • Christopher Klütmann • Kornelia Kofler • Michael Krämer • Alexandra Mesensky • Haja (Johann Jakob) Molter • Dagmar Pauli • Vanja Poncioni-Rusnov • Petra Rechenberg-Winter • Herta Schindler • Gunther Schmidt • Katja Scholz • Nina Schöninkle • Fritz B. Simon • Esther Strittmatter • Kirsten von Sydow • Manfred Vogt • Bettina Wilms.
Carmen Unterholzer, Dr.in phil, Psychotherapeutin, systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie am Institut für Systemische Therapie, Wien; Lehrtherapeutin für systemische Familientherapie in der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für systemische Studien und Forschung, Wien (ÖAS); Weiterbildung in Poesie- und Bibliotherapie (Fritz-Perls-Institut, Düsseldorf) und Hypnotherapie (nach Milton H. Erickson); Lehrtätigkeit an den Universitäten Innsbruck und Klagenfurt; Leiterin von Seminaren, Coaching- und Supervisionstätigkeit im Bildungs- und Sozialbereich. Arbeitsschwerpunkte: therapeutisches Schreiben und andere kreative Methoden in der systemischen Psychotherapie, systemische Gruppenpsychotherapie, Essstörungen, Depression, Burnout, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Achtsamkeit, Schreibcoaching. Autorin zahlreicher Fachartikel, weitere Publikationen u. a.: „Es lohnt sich, einen Stift zu haben. Schreiben in der systemischen Therapie und Beratung“ (2017), „Ana Ex. Wie die Magersucht siegt und wie sie scheitert“ (DVD, 2008, gem. mit Johannes Ebmer).
Herbert Gröger, Dr. phil.; Psychotherapeut (systemische Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppenpsychotherapie), Supervisor (ÖVS, ÖBVP, ÖAS) und Coach am Institut für Systemische Therapie (IST, Wien), Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut (VPA, ÖAS), Lehrbeauftragter für Einzellehrselbsterfahrung in systemischer Familientherapie der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien (ÖAS, Wien) an der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU, Wien), langjährige Lehrtätigkeit an Fachhochschulen und Gesundheits- und Krankenpflegeschulen, Kommunikationstrainer und Organisationsberater (Themen u. a. Konfliktmanagement, Kommunikation, Teamentwicklung, Führungskompetenzen, Entscheidungsfindung, Selbst- und Zeitmanagement, Burnout-Prävention)
Ausgerechnet in der systemischen Therapie mit ihrer großen Expertise in Sachen Mehrpersonensetting wurde die Arbeit mit Gruppen lange Zeit vernachlässigt. Dabei sind Gruppen wahre Treibhäuser für die Entwicklung von Kompetenzen.
Dieses Handbuch stellt erstmals umfassend die Grundlagen, Ansätze, Methoden und Anwendungsfelder der systemischen Gruppentherapie multiperspektivisch zusammen, d. h. nach
• Zielgruppen wie Klient:innen, Angehörige, Jugendliche, ältere Menschen
• Anlässen wie Angst, Essstörungen, Sucht, Biografiearbeit, Familienrekonstruktion
• Methoden wie Musik-, Kunst-, Schreib- und Körpertherapie
• Herangehensweisen wie narrativen und hypnosystemischen Ansätze
• Settings wie die Multifamilientherapie.
Die Beiträge der 30 renommierten Autor:innen zeichnet aus, dass ihre methodischen Überlegungen immer wieder in praktische Beispiele und Beschreibungen konkreter Abläufe münden. Daraus ergibt sich eine Vielzahl an Ideen und Anregungen für die tägliche Arbeit mit Gruppen jeglicher Art.
Mit Beiträgen von: Corina Ahlers • Hannah Bischof • Agnes Burghardt-Distl • Patrick Burkard • Ilke Crone • Markus J. Daimel • Axel Gerland • Cornelia Hennecke • Björn Enno Hermans • Alexander Herr • Anika Jaffé • Christopher Klütmann • Kornelia Kofler • Michael Krämer • Alexandra Mesensky • Haja (Johann Jakob) Molter • Dagmar Pauli • Vanja Poncioni-Rusnov • Petra Rechenberg-Winter • Herta Schindler • Gunther Schmidt • Katja Scholz • Nina Schöninkle • Fritz B. Simon • Esther Strittmatter • Kirsten von Sydow • Manfred Vogt • Bettina Wilms.
Carmen Unterholzer, Dr.in phil, Psychotherapeutin, systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie am Institut für Systemische Therapie, Wien; Lehrtherapeutin für systemische Familientherapie in der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für systemische Studien und Forschung, Wien (ÖAS); Weiterbildung in Poesie- und Bibliotherapie (Fritz-Perls-Institut, Düsseldorf) und Hypnotherapie (nach Milton H. Erickson); Lehrtätigkeit an den Universitäten Innsbruck und Klagenfurt; Leiterin von Seminaren, Coaching- und Supervisionstätigkeit im Bildungs- und Sozialbereich. Arbeitsschwerpunkte: therapeutisches Schreiben und andere kreative Methoden in der systemischen Psychotherapie, systemische Gruppenpsychotherapie, Essstörungen, Depression, Burnout, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Achtsamkeit, Schreibcoaching. Autorin zahlreicher Fachartikel, weitere Publikationen u. a.: „Es lohnt sich, einen Stift zu haben. Schreiben in der systemischen Therapie und Beratung“ (2017), „Ana Ex. Wie die Magersucht siegt und wie sie scheitert“ (DVD, 2008, gem. mit Johannes Ebmer).
Herbert Gröger, Dr. phil.; Psychotherapeut (systemische Einzel-, Paar-, Familien- und Gruppenpsychotherapie), Supervisor (ÖVS, ÖBVP, ÖAS) und Coach am Institut für Systemische Therapie (IST, Wien), Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut (VPA, ÖAS), Lehrbeauftragter für Einzellehrselbsterfahrung in systemischer Familientherapie der Österreichischen Arbeitsgemeinschaft für systemische Therapie und systemische Studien (ÖAS, Wien) an der Sigmund Freud Privatuniversität (SFU, Wien), langjährige Lehrtätigkeit an Fachhochschulen und Gesundheits- und Krankenpflegeschulen, Kommunikationstrainer und Organisationsberater (Themen u. a. Konfliktmanagement, Kommunikation, Teamentwicklung, Führungskompetenzen, Entscheidungsfindung, Selbst- und Zeitmanagement, Burnout-Prävention)
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