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Bruno HildenbrandListe aller Autor:innen

Genogrammarbeit für Fortgeschrittene

Vom Vorgegebenen zum Aufgegebenen

Die vorgestellten Konzepte fließen in das ausführliche Fallbeispiel einer Paarberatung ein. Einen weiteren didaktischen Zugang bieten die Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Genogrammarbeit am Ende des Buches.
ISBN 978-3-8497-0242-7 212 Seiten, Kt, 2018. Aufl. Erscheinungsdatum 12.09.2018
  • Unverzichtbares Aufbauwerk des profiliertesten Autors in der Genogrammarbeit

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Dieses Buch ist Teil des Themas Systemische Therapie und Beratung

Buchbeschreibung

Zu den Standards systemischer Therapie und Beratung gehört die Drei-Generationen-Perspektive. Wer sie nachvollziehbar visualisieren will, macht das am besten mit einem Genogramm. Es erschließt den sozialen Hintergrund der Klient:innen, hilft Beziehungen rekonstruieren, zeigt Muster auf und liefert Ideen für alternative Entscheidungen. Bruno Hildenbrand vermittelt neben den klassischen Ansätzen der Genogrammarbeit ein theoretisch fundiertes Vorgehen, das gleichzeitig konsequent am Fall orientiert bleibt. Er schöpft dabei einerseits aus seiner akademischen Tätigkeit als Mikrosoziologe an der Universität Jena und aus seiner Erfahrung als Lehrtherapeut und Supervisor am Meilener Ausbildungsinstitut für Systemische Therapie und Beratung andererseits. Der Autor geht auf maßgebliche Aspekte ausführlicher ein – wie etwa Vornamen als „Deutungsressourcen“ oder Geschwisterbeziehungen –, behält aber auch die Weiterentwicklung der Genogrammarbeit als Ganzes im Blick. Die vorgestellten Konzepte fließen in das ausführliche Fallbeispiel einer Paarberatung ein. Einen weiteren didaktischen Zugang bieten die Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Genogrammarbeit am Ende des Buches.

Auszeichnungen und Stimmen

„Neben dem beeindruckenden Wissenshorizont und der originellen Behandlung von empirischem Material fasziniert die subjektive Ausdruckskraft des Autors.“ - Tom Levold

„In diesem persönlichen Buch stellt Bruno Hildenbrand interessierten LeserInnen bedeutsame Aspekte der Genogrammarbeit vor, die Schwerpunkte liegen in der Erläuterung von wissenschaftlichen und philosophischen Aspekten und in der Fokussierung der Bedeutung von Vornamen und der von Geschwisterbeziehungen." - Dr. Jürgen Beushausen, Hochschule Emden Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (LfbA), Supervisor, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

„Dieses Buch eröffnet mit wissenschaftstheoretischen und philosophischen Grundlagen der Genogrammarbeit und leitet dabei von seinem Vorgängerwerk "Einfürhung in die Genogrammarbeit" zum aktuellen Band über. Drei Themen - Vornamen in der Genogrammarbeit, Geschwisterbeziehungen und Genogrammarbeit in der Laufbahnberatung - werden detailliert beschrieben, diskutiert und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Nach der Darstellung eines ausführlichen Fallbeispiels schließt das Buch mit der Beantwortung einer Sammlung von häufigen Fragen aus Theorie und Praxis. Der Schreibstil erweckt dabei den Eindruck, der Leser würde den Text und die Gedanken des Autors im Entstehungsprozess begleiten: Themen werden skizziert, mit Fallbeispielen, Querverweisen und Exkursen versehen und dann zum Anfang zurückgeführt - eine Reise, bei der der Autor in ständigem Kontakt zum Leser scheint und ihn durch den Text leitet. Seinen Titel entsprechend adressiert das Buch eine fachkundig fortgeschrittene Leserschaft und lädt diese zu einer gemeinsamen Reflexion spezifischer Teilbereiche der Genogrammarbeit ein" - Psychotherapie im Dialog

Autor:innen

Bruno Hildenbrand

Bruno Hildenbrand, Prof. i. R. Dr.; war bis zum Eintritt in den Ruhestand 2015 Professor für Sozialisationstheorie und Mikrosoziologie am Institut für Soziologie der Friedrich Schiller Universität Jena. Bis 2015 war er Dozent und Supervisor am Ausbildungsinstitut für systemische Therapie und Beratung Meilen in Zürich. Er lebt in Marburg. Veröffentlichungen u. a.: Einführung in die Genogrammarbeit (6. Aufl. 2024), Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie (zus. mit Dorett Funcke, 2009); gemeinsam mit Rosmarie Welter-Enderlin u. a. Herausgeber von Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände (5. Aufl. 2016), Gefühle und Systeme. Die emotionale Rahmung beraterischer und therapeutischer Prozesse (2. Aufl. 2011), Rituale – Vielfalt in Alltag und Therapie (3. Aufl. 2011); mit Ulrike Borst Herausgeber von Zeit essen Seele auf. Der Faktor Zeit in Therapie und Beratung (2012), Genogrammarbeit für Fortgeschrittene (2018).

Homepage von Bruno Hildenbrand »

Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.

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Buchbeschreibung

Zu den Standards systemischer Therapie und Beratung gehört die Drei-Generationen-Perspektive. Wer sie nachvollziehbar visualisieren will, macht das am besten mit einem Genogramm. Es erschließt den sozialen Hintergrund der Klient:innen, hilft Beziehungen rekonstruieren, zeigt Muster auf und liefert Ideen für alternative Entscheidungen. Bruno Hildenbrand vermittelt neben den klassischen Ansätzen der Genogrammarbeit ein theoretisch fundiertes Vorgehen, das gleichzeitig konsequent am Fall orientiert bleibt. Er schöpft dabei einerseits aus seiner akademischen Tätigkeit als Mikrosoziologe an der Universität Jena und aus seiner Erfahrung als Lehrtherapeut und Supervisor am Meilener Ausbildungsinstitut für Systemische Therapie und Beratung andererseits. Der Autor geht auf maßgebliche Aspekte ausführlicher ein – wie etwa Vornamen als „Deutungsressourcen“ oder Geschwisterbeziehungen –, behält aber auch die Weiterentwicklung der Genogrammarbeit als Ganzes im Blick. Die vorgestellten Konzepte fließen in das ausführliche Fallbeispiel einer Paarberatung ein. Einen weiteren didaktischen Zugang bieten die Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Genogrammarbeit am Ende des Buches.

Auszeichnungen und Stimmen

„Neben dem beeindruckenden Wissenshorizont und der originellen Behandlung von empirischem Material fasziniert die subjektive Ausdruckskraft des Autors.“ - Tom Levold

„In diesem persönlichen Buch stellt Bruno Hildenbrand interessierten LeserInnen bedeutsame Aspekte der Genogrammarbeit vor, die Schwerpunkte liegen in der Erläuterung von wissenschaftlichen und philosophischen Aspekten und in der Fokussierung der Bedeutung von Vornamen und der von Geschwisterbeziehungen." - Dr. Jürgen Beushausen, Hochschule Emden Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit (LfbA), Supervisor, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

„Dieses Buch eröffnet mit wissenschaftstheoretischen und philosophischen Grundlagen der Genogrammarbeit und leitet dabei von seinem Vorgängerwerk "Einfürhung in die Genogrammarbeit" zum aktuellen Band über. Drei Themen - Vornamen in der Genogrammarbeit, Geschwisterbeziehungen und Genogrammarbeit in der Laufbahnberatung - werden detailliert beschrieben, diskutiert und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Nach der Darstellung eines ausführlichen Fallbeispiels schließt das Buch mit der Beantwortung einer Sammlung von häufigen Fragen aus Theorie und Praxis. Der Schreibstil erweckt dabei den Eindruck, der Leser würde den Text und die Gedanken des Autors im Entstehungsprozess begleiten: Themen werden skizziert, mit Fallbeispielen, Querverweisen und Exkursen versehen und dann zum Anfang zurückgeführt - eine Reise, bei der der Autor in ständigem Kontakt zum Leser scheint und ihn durch den Text leitet. Seinen Titel entsprechend adressiert das Buch eine fachkundig fortgeschrittene Leserschaft und lädt diese zu einer gemeinsamen Reflexion spezifischer Teilbereiche der Genogrammarbeit ein" - Psychotherapie im Dialog

Autor:innen

Bruno Hildenbrand

Bruno Hildenbrand, Prof. i. R. Dr.; war bis zum Eintritt in den Ruhestand 2015 Professor für Sozialisationstheorie und Mikrosoziologie am Institut für Soziologie der Friedrich Schiller Universität Jena. Bis 2015 war er Dozent und Supervisor am Ausbildungsinstitut für systemische Therapie und Beratung Meilen in Zürich. Er lebt in Marburg. Veröffentlichungen u. a.: Einführung in die Genogrammarbeit (6. Aufl. 2024), Unkonventionelle Familien in Beratung und Therapie (zus. mit Dorett Funcke, 2009); gemeinsam mit Rosmarie Welter-Enderlin u. a. Herausgeber von Resilienz – Gedeihen trotz widriger Umstände (5. Aufl. 2016), Gefühle und Systeme. Die emotionale Rahmung beraterischer und therapeutischer Prozesse (2. Aufl. 2011), Rituale – Vielfalt in Alltag und Therapie (3. Aufl. 2011); mit Ulrike Borst Herausgeber von Zeit essen Seele auf. Der Faktor Zeit in Therapie und Beratung (2012), Genogrammarbeit für Fortgeschrittene (2018).

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