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Matthias Ohler (Hrsg.)Liste aller Herausgeber:innen

Der Streit ums Nadelöhr

Körper, Psyche, Soziales, Kultur Wohin schauen systemische Berater?

Ein äußerst lehrreicher Streit, für Anfänger:innen genauso wie für erfahrene Berater:innen, Coachs und Therapeut:innen!
ISBN 978-3-8497-0313-4 152 Seiten, Kt, 2019. Aufl. Erscheinungsdatum 10.09.2019
  • Kompass für Therapeuten und Berater in Aus und Weiterbildung

  • Hilft bei der Lokalisierung von Problemen im Spannungsfeld von Person und Organisation

  • Gibt Hinweise zur Auftragsklärung vor Beratungsprozessen

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Buch
eBook
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Dieses Buch ist Teil des Themas Systemische Therapie und Beratung

Buchbeschreibung

Jeden Tag aufs Neue sind Coachs, Organisationsberater:innen und Psychotherapeut:innen mit den immer gleichen zentralen Fragen konfrontiert: Mit welchen Systemen habe ich es zu tun? Woher kommt mein Auftrag? Worauf richten wir unsere Aufmerksamkeit? Wo gibt es Chancen, dass Interventionen wirklich greifen? Was tun, wenn sich nichts tut? Die spannende Debatte um leitende Unterscheidungen im systemischen Ansatz und deren Folgen für die beraterische Praxis wird hier genauso fundiert und ausführlich wie unterhaltsam und witzig geführt. Zwei ausgewiesene Experten stellen sich paradigmatisch den Anforderungen, die aus der Unsicherheit des beraterischen Alltags entstehen – mit sicherem Zugriff auf die wunden Punkte, die die Frage der Entscheidung für den Fokus auf Person oder größere Systeme so wichtig machen. Ist das „Nadelöhr“ des Subjekts unverzichtbar, wie es der Personzentrierte Ansatz postuliert, oder könnte man es in bestimmten Kontexten ungestraft wegdenken? Ein äußerst lehrreicher Streit, für Anfänger:innen genauso wie für erfahrene Berater:innen, Coachs und Therapeut:innen!

Auszeichnungen und Stimmen

„Wer an grundlegenden Fragen und an systemischer Theorie interessiert ist, dem sei die Lektüre empfohlen.“ - Katharina Rockinger, OrganisationsEntwicklung

„Klare Lese-Empfehlung!“ - Wolfgang Loth, Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung

„In diesem Buch wird ein für Organisationsberater außerordentlich spannendes Streitgespräch abgedruckt." - wirtschaft & weiterbildung

„Ich empfehle die Lektüre dieses Buches wärmstens." - Martin Rufer, systeme - Interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften

Herausgeber:innen

Matthias Ohler

Matthias Ohler, Studium der Philosophie und Linguistik; Systemischer Berater, Musiker; Geschäftsleiter des Carl-Auer Verlages; Geschäftsführer der Auer & Ohler GmbH Heidelberger Kongressbuchhandlung; Leiter der Carl-Auer Akademie im Carl-Auer Verlag; Dozent und Ausbilder in eigenen Weiterbildungsreihen und an Hochschulen, Kliniken sowie Weiterbildungsinstituten. Mitbegründer des Ludwig-Wittgenstein-Instituts.

Homepage von Matthias Ohler »

Autor:innen

Jürgen Kriz

Jürgen Kriz, Univ.-Prof. em. Dr. phil.; Studien der Psychologie, Sozialpädagogik, Philosophie, Astronomie/Astrophysik; Psychologischer Psychotherapeut; Professuren in Statistik/Forschungsmethoden/Wissenschaftstheorie, seit 1980 in „Psychotherapie und klinischer Psychologie“ an der Universität Osnabrück. Gastprofessuren in Wien, Zürich, Berlin, Moskau, Riga und USA.

Homepage von Jürgen Kriz »
Fritz B. Simon

Fritz B. Simon, Dr. med., Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke; Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut; Mitbegründer der Simon Weber Friends Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 34 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984, mit Helm Stierlin und Ulrich Clement), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992, mit CONECTA), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999, mit Christel Rech-Simon), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005, mit Rudi Wimmer und Torsten Groth), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011, mit Margarete Haas-Wiesegart und Zhao Xudong), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018), Anleitung zum Populismus oder: Ergreifen Sie die Macht! (2019), Der Streit ums Nadelöhr. Körper, Psyche, Soziales, Kultur. Wohin schauen systemische Berater? (2019, mit Jürgen Kriz), Lockdown: Das Anhalten der Welt (2020, mit Heiko Kleve und Steffen Roth), Formen (reloaded). Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2022), Stalin und der Apparat. Die Organisation der Diktatur und die Psyche des Diktators (2023), Die kommenden Diktaturen (2024).

Homepage von Fritz B. Simon »

Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.

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Buchbeschreibung

Jeden Tag aufs Neue sind Coachs, Organisationsberater:innen und Psychotherapeut:innen mit den immer gleichen zentralen Fragen konfrontiert: Mit welchen Systemen habe ich es zu tun? Woher kommt mein Auftrag? Worauf richten wir unsere Aufmerksamkeit? Wo gibt es Chancen, dass Interventionen wirklich greifen? Was tun, wenn sich nichts tut? Die spannende Debatte um leitende Unterscheidungen im systemischen Ansatz und deren Folgen für die beraterische Praxis wird hier genauso fundiert und ausführlich wie unterhaltsam und witzig geführt. Zwei ausgewiesene Experten stellen sich paradigmatisch den Anforderungen, die aus der Unsicherheit des beraterischen Alltags entstehen – mit sicherem Zugriff auf die wunden Punkte, die die Frage der Entscheidung für den Fokus auf Person oder größere Systeme so wichtig machen. Ist das „Nadelöhr“ des Subjekts unverzichtbar, wie es der Personzentrierte Ansatz postuliert, oder könnte man es in bestimmten Kontexten ungestraft wegdenken? Ein äußerst lehrreicher Streit, für Anfänger:innen genauso wie für erfahrene Berater:innen, Coachs und Therapeut:innen!

Auszeichnungen und Stimmen

„Wer an grundlegenden Fragen und an systemischer Theorie interessiert ist, dem sei die Lektüre empfohlen.“ - Katharina Rockinger, OrganisationsEntwicklung

„Klare Lese-Empfehlung!“ - Wolfgang Loth, Zeitschrift für systemische Therapie und Beratung

„In diesem Buch wird ein für Organisationsberater außerordentlich spannendes Streitgespräch abgedruckt." - wirtschaft & weiterbildung

„Ich empfehle die Lektüre dieses Buches wärmstens." - Martin Rufer, systeme - Interdisziplinäre Zeitschrift für systemtheoretisch orientierte Forschung und Praxis in den Humanwissenschaften

Herausgeber:innen

Matthias Ohler

Matthias Ohler, Studium der Philosophie und Linguistik; Systemischer Berater, Musiker; Geschäftsleiter des Carl-Auer Verlages; Geschäftsführer der Auer & Ohler GmbH Heidelberger Kongressbuchhandlung; Leiter der Carl-Auer Akademie im Carl-Auer Verlag; Dozent und Ausbilder in eigenen Weiterbildungsreihen und an Hochschulen, Kliniken sowie Weiterbildungsinstituten. Mitbegründer des Ludwig-Wittgenstein-Instituts.

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Autor:innen

Jürgen Kriz

Jürgen Kriz, Univ.-Prof. em. Dr. phil.; Studien der Psychologie, Sozialpädagogik, Philosophie, Astronomie/Astrophysik; Psychologischer Psychotherapeut; Professuren in Statistik/Forschungsmethoden/Wissenschaftstheorie, seit 1980 in „Psychotherapie und klinischer Psychologie“ an der Universität Osnabrück. Gastprofessuren in Wien, Zürich, Berlin, Moskau, Riga und USA.

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Fritz B. Simon

Fritz B. Simon, Dr. med., Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke; Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut; Mitbegründer der Simon Weber Friends Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 34 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984, mit Helm Stierlin und Ulrich Clement), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992, mit CONECTA), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999, mit Christel Rech-Simon), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005, mit Rudi Wimmer und Torsten Groth), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011, mit Margarete Haas-Wiesegart und Zhao Xudong), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018), Anleitung zum Populismus oder: Ergreifen Sie die Macht! (2019), Der Streit ums Nadelöhr. Körper, Psyche, Soziales, Kultur. Wohin schauen systemische Berater? (2019, mit Jürgen Kriz), Lockdown: Das Anhalten der Welt (2020, mit Heiko Kleve und Steffen Roth), Formen (reloaded). Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2022), Stalin und der Apparat. Die Organisation der Diktatur und die Psyche des Diktators (2023), Die kommenden Diktaturen (2024).

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