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Anton Hergenhan
Wenn Lukas haut
Systemisches Coaching mit Eltern aggressiver Kinder
Anton Hergenhan vermittelt in diesem Buch die Herangehensweisen eines systemischen Elterncoachings.
ISBN 978-3-89670-807-6
203 Seiten, Kt, 2. Aufl. 2015. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.10.2015
brisantes, hochaktuelles Thema
praxiserprobter Ansatz zur Unterstützung von Eltern
lebensnahes, klares Konzept
Buchbeschreibung
Die Gewaltbereitschaft von Kindern wächst bedrohlich. Der Blick in die Tageszeitungen zeigt: Aggressionen gelten vielen Heranwachsenden als „normale“ Form der Selbstbehauptung, als „cool“ gilt, wer seine Interessen aggressiv durchsetzt. Eltern stehen dem oft ohnmächtig und hilflos gegenüber.
Bei der Arbeit mit den Eltern aggressiver Kinder fühlen sich auch Pädagogen und Psychologen manchmal ohnmächtig. Wie gewinnt man Eltern für die Zusammenarbeit? Wie lässt sich ihr negatives Selbstbild verändern? Wie werden die Eltern selbst zu Gestaltern von Lösungen?
Anton Hergenhan vermittelt in diesem Buch die Herangehensweisen eines systemischen Elterncoachings. Anhand eines exemplarischen Falles aus der Praxis demonstriert er, wie Therapeuten und Berater Eltern im Umgang mit verbalen und tätlichen Angriffen ihrer Kinder unterstützen können.
Grundlegende systemische Techniken wie Verschlimmerungsfragen, Externalisierung oder zirkuläres Fragen werden in konkreten Dialogszenen vermittelt. Praktische Orientierung bieten u. a. sechs „Basalkriterien“, die der Autor für die therapeutische bzw. heilpädagogische Arbeit entwickelt hat.
Auszeichnungen und Stimmen
„Beim Lesen hatte ich den Eindruck, mit Anton Hergenhan als Coach, den Eltern und Kindern in der gemeinsamen ‚Coaching-Kutsche‘ mitfahren zu dürfen. Die Fallgeschichten lesen sich wie ein Krimi, in dem die Fokussierung auf ‚guten Kleinigkeiten‘ liegt, die aufgespürt werden sollen. Welche Absicht liegt in der Aggression? Was wollen die Eltern? Was will das Kind?
Beeindruckt hat mich auf der ereignisreichen Kutschfahrt der radikale Respekt des Autors allen Beteiligten gegenüber. Er traut den Eltern zu, eigene Lösungen zu finden, und den Kindern, sich konstruktiv mit ihrem Verhalten auseinanderzusetzen. Das Zutrauen ist gleichzeitig eine ZuMUTung und damit ErMUTigung zur Entschlossenheit, den Aggressionen des Kindes Grenzen zu setzen.
Bei allen Prozessen ist das BULK-Modell die Leitlinie. Was das ist? Lesen Sie selbst. Es lohnt sich!“ - Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler, Fachhochschule Köln
"‚Wenn Lukas haut‘ ist zweifelsfrei eine sehr gut anwendbare Anleitung für die Praxis von Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Lehrkräften und Erziehern, ein Handwerkskasten mit guten Werkzeugen. Dazu gehören eine systemische Grundhaltung und die sechs Basalkriterien." - Kontext. Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie.
„Dieses Buch […] dient allen in der Elternarbeit Tätigen als eine hilfreiche Handreichung, mit den Eltern (schwieriger, kranker …) Kinder in ein positives, die Eltern stärkendes und Kooperation förderndes Gespräch zu kommen. Es sei daher allen in der Beratungsarbeit arbeitenden Pädagogen und Therapeuten an die Hand gegeben, Erfolg versprechende Methoden und Techniken kennenzulernen und auszuprobieren.“ - Dr. Jörg-M. Wolters, socialnet.de
"Ein sehr bereicherndes, lebendiges, gut zu lesendes Buch direkt aus der Praxis, das in jede EB-Bibliothek gehört." - Erziehungsberatung aktuell
Beeindruckt hat mich auf der ereignisreichen Kutschfahrt der radikale Respekt des Autors allen Beteiligten gegenüber. Er traut den Eltern zu, eigene Lösungen zu finden, und den Kindern, sich konstruktiv mit ihrem Verhalten auseinanderzusetzen. Das Zutrauen ist gleichzeitig eine ZuMUTung und damit ErMUTigung zur Entschlossenheit, den Aggressionen des Kindes Grenzen zu setzen.
Bei allen Prozessen ist das BULK-Modell die Leitlinie. Was das ist? Lesen Sie selbst. Es lohnt sich!“ - Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler, Fachhochschule Köln
"‚Wenn Lukas haut‘ ist zweifelsfrei eine sehr gut anwendbare Anleitung für die Praxis von Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Lehrkräften und Erziehern, ein Handwerkskasten mit guten Werkzeugen. Dazu gehören eine systemische Grundhaltung und die sechs Basalkriterien." - Kontext. Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie.
„Dieses Buch […] dient allen in der Elternarbeit Tätigen als eine hilfreiche Handreichung, mit den Eltern (schwieriger, kranker …) Kinder in ein positives, die Eltern stärkendes und Kooperation förderndes Gespräch zu kommen. Es sei daher allen in der Beratungsarbeit arbeitenden Pädagogen und Therapeuten an die Hand gegeben, Erfolg versprechende Methoden und Techniken kennenzulernen und auszuprobieren.“ - Dr. Jörg-M. Wolters, socialnet.de
"Ein sehr bereicherndes, lebendiges, gut zu lesendes Buch direkt aus der Praxis, das in jede EB-Bibliothek gehört." - Erziehungsberatung aktuell
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Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Die Gewaltbereitschaft von Kindern wächst bedrohlich. Der Blick in die Tageszeitungen zeigt: Aggressionen gelten vielen Heranwachsenden als „normale“ Form der Selbstbehauptung, als „cool“ gilt, wer seine Interessen aggressiv durchsetzt. Eltern stehen dem oft ohnmächtig und hilflos gegenüber.
Bei der Arbeit mit den Eltern aggressiver Kinder fühlen sich auch Pädagogen und Psychologen manchmal ohnmächtig. Wie gewinnt man Eltern für die Zusammenarbeit? Wie lässt sich ihr negatives Selbstbild verändern? Wie werden die Eltern selbst zu Gestaltern von Lösungen?
Anton Hergenhan vermittelt in diesem Buch die Herangehensweisen eines systemischen Elterncoachings. Anhand eines exemplarischen Falles aus der Praxis demonstriert er, wie Therapeuten und Berater Eltern im Umgang mit verbalen und tätlichen Angriffen ihrer Kinder unterstützen können.
Grundlegende systemische Techniken wie Verschlimmerungsfragen, Externalisierung oder zirkuläres Fragen werden in konkreten Dialogszenen vermittelt. Praktische Orientierung bieten u. a. sechs „Basalkriterien“, die der Autor für die therapeutische bzw. heilpädagogische Arbeit entwickelt hat.
Auszeichnungen und Stimmen
„Beim Lesen hatte ich den Eindruck, mit Anton Hergenhan als Coach, den Eltern und Kindern in der gemeinsamen ‚Coaching-Kutsche‘ mitfahren zu dürfen. Die Fallgeschichten lesen sich wie ein Krimi, in dem die Fokussierung auf ‚guten Kleinigkeiten‘ liegt, die aufgespürt werden sollen. Welche Absicht liegt in der Aggression? Was wollen die Eltern? Was will das Kind?
Beeindruckt hat mich auf der ereignisreichen Kutschfahrt der radikale Respekt des Autors allen Beteiligten gegenüber. Er traut den Eltern zu, eigene Lösungen zu finden, und den Kindern, sich konstruktiv mit ihrem Verhalten auseinanderzusetzen. Das Zutrauen ist gleichzeitig eine ZuMUTung und damit ErMUTigung zur Entschlossenheit, den Aggressionen des Kindes Grenzen zu setzen.
Bei allen Prozessen ist das BULK-Modell die Leitlinie. Was das ist? Lesen Sie selbst. Es lohnt sich!“ - Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler, Fachhochschule Köln
"‚Wenn Lukas haut‘ ist zweifelsfrei eine sehr gut anwendbare Anleitung für die Praxis von Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Lehrkräften und Erziehern, ein Handwerkskasten mit guten Werkzeugen. Dazu gehören eine systemische Grundhaltung und die sechs Basalkriterien." - Kontext. Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie.
„Dieses Buch […] dient allen in der Elternarbeit Tätigen als eine hilfreiche Handreichung, mit den Eltern (schwieriger, kranker …) Kinder in ein positives, die Eltern stärkendes und Kooperation förderndes Gespräch zu kommen. Es sei daher allen in der Beratungsarbeit arbeitenden Pädagogen und Therapeuten an die Hand gegeben, Erfolg versprechende Methoden und Techniken kennenzulernen und auszuprobieren.“ - Dr. Jörg-M. Wolters, socialnet.de
"Ein sehr bereicherndes, lebendiges, gut zu lesendes Buch direkt aus der Praxis, das in jede EB-Bibliothek gehört." - Erziehungsberatung aktuell
Beeindruckt hat mich auf der ereignisreichen Kutschfahrt der radikale Respekt des Autors allen Beteiligten gegenüber. Er traut den Eltern zu, eigene Lösungen zu finden, und den Kindern, sich konstruktiv mit ihrem Verhalten auseinanderzusetzen. Das Zutrauen ist gleichzeitig eine ZuMUTung und damit ErMUTigung zur Entschlossenheit, den Aggressionen des Kindes Grenzen zu setzen.
Bei allen Prozessen ist das BULK-Modell die Leitlinie. Was das ist? Lesen Sie selbst. Es lohnt sich!“ - Prof. Dr. Sigrid Tschöpe-Scheffler, Fachhochschule Köln
"‚Wenn Lukas haut‘ ist zweifelsfrei eine sehr gut anwendbare Anleitung für die Praxis von Sozialpädagogen, Heilpädagogen, Lehrkräften und Erziehern, ein Handwerkskasten mit guten Werkzeugen. Dazu gehören eine systemische Grundhaltung und die sechs Basalkriterien." - Kontext. Zeitschrift für Systemische Therapie und Familientherapie.
„Dieses Buch […] dient allen in der Elternarbeit Tätigen als eine hilfreiche Handreichung, mit den Eltern (schwieriger, kranker …) Kinder in ein positives, die Eltern stärkendes und Kooperation förderndes Gespräch zu kommen. Es sei daher allen in der Beratungsarbeit arbeitenden Pädagogen und Therapeuten an die Hand gegeben, Erfolg versprechende Methoden und Techniken kennenzulernen und auszuprobieren.“ - Dr. Jörg-M. Wolters, socialnet.de
"Ein sehr bereicherndes, lebendiges, gut zu lesendes Buch direkt aus der Praxis, das in jede EB-Bibliothek gehört." - Erziehungsberatung aktuell
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