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Rolf Arnold
Ich lerne, also bin ich
Eine systemisch-konstruktivistische Didaktik
„Arnold ist ein wichtiger Beitrag in der Diskussion um die Entwicklung von zeitgemäßen didaktischen Konzepten gelungen.“
Frank Siepmann, eLearning Journal, 2/2009
ISBN 978-3-8497-0254-0
236 Seiten, Kt, 3. Aufl. 2018. Aufl.
Erscheinungsdatum 30.06.2018
Buchbeschreibung
Jeder Mensch lernt anders. Diese Erkenntnis findet in den gängigen didaktischen Konzepten in der Regel wenig Beachtung. Im Vordergrund steht meist die Technologie des Vermittelns.
Die von konstruktivistischen Lerntheorien beeinflusste Ermöglichungsdidaktik verabschiedet sich von herkömmlichen Vermittlungsmodellen. Im Mittelpunkt steht hier das Prinzip „Lernen zu lernen“: Der Lernende trägt die Verantwortung für den Lernprozess.
Der Lehrende muss dafür den notwendigen Raum schaffen und die Selbstlernkompetenz des Schülers stärken. Diese Fähigkeit zum selbstständigen Lernen ist eine wesentliche Voraussetzung für den lebenslangen Wissenserwerb.
Rolf Arnold stellt in dieser Einführung in die Ermöglichungsdidaktik eine neue Form des „lebendigen Lernens“ vor. Er verbindet aktuelle hirnpsychologische Erkenntnisse und didaktisches Theoriewissen mit systemisch-konstruktivistischen Konzepten zur Entwicklung, Aneignung und Veränderung von Wissen.
Auszeichnungen und Stimmen
„Die Argumente von Rolf Arnold sprechen mir aus dem Herzen. Endlich werden in der Erziehungsdiskussion die Erkenntnisse der Jugend-, Familien- und Bildungsforschung berücksichtigt.“ Prof. Dr. Klaus Hurrelmann
„Arnold ist ein wichtiger Beitrag in der Diskussion um die Entwicklung von zeitgemäßen didaktischen Konzepten gelungen.“ Frank Siepmann, eLearning Journal, 2/2009
„Arnold ist ein wichtiger Beitrag in der Diskussion um die Entwicklung von zeitgemäßen didaktischen Konzepten gelungen.“ Frank Siepmann, eLearning Journal, 2/2009
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Buchbeschreibung
Jeder Mensch lernt anders. Diese Erkenntnis findet in den gängigen didaktischen Konzepten in der Regel wenig Beachtung. Im Vordergrund steht meist die Technologie des Vermittelns.
Die von konstruktivistischen Lerntheorien beeinflusste Ermöglichungsdidaktik verabschiedet sich von herkömmlichen Vermittlungsmodellen. Im Mittelpunkt steht hier das Prinzip „Lernen zu lernen“: Der Lernende trägt die Verantwortung für den Lernprozess.
Der Lehrende muss dafür den notwendigen Raum schaffen und die Selbstlernkompetenz des Schülers stärken. Diese Fähigkeit zum selbstständigen Lernen ist eine wesentliche Voraussetzung für den lebenslangen Wissenserwerb.
Rolf Arnold stellt in dieser Einführung in die Ermöglichungsdidaktik eine neue Form des „lebendigen Lernens“ vor. Er verbindet aktuelle hirnpsychologische Erkenntnisse und didaktisches Theoriewissen mit systemisch-konstruktivistischen Konzepten zur Entwicklung, Aneignung und Veränderung von Wissen.
Auszeichnungen und Stimmen
„Die Argumente von Rolf Arnold sprechen mir aus dem Herzen. Endlich werden in der Erziehungsdiskussion die Erkenntnisse der Jugend-, Familien- und Bildungsforschung berücksichtigt.“ Prof. Dr. Klaus Hurrelmann
„Arnold ist ein wichtiger Beitrag in der Diskussion um die Entwicklung von zeitgemäßen didaktischen Konzepten gelungen.“ Frank Siepmann, eLearning Journal, 2/2009
„Arnold ist ein wichtiger Beitrag in der Diskussion um die Entwicklung von zeitgemäßen didaktischen Konzepten gelungen.“ Frank Siepmann, eLearning Journal, 2/2009
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