lieferbar
Verfügbare Medien
Heinz von Foerster
Sicht und Einsicht
Versuche zu einer operativen Erkenntnistheorie
Die hier veröffentlichten Arbeiten Heinz von Foersters zählen zu den Grundlagenwerken des Konstruktivismus und spiegeln den Mittelpunkt, um den sein Denken von Anfang an kreist: Erkenntnistheorie und Ethik.
ISBN 978-3-89670-567-9
233 Seiten, 88 Abb., eBook (PDF) 2006. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.07.2006
Buchbeschreibung
Der Physiker und Philosoph Heinz von Foerster ist eine der schillerndsten Figuren des sogenannten Konstruktivismus und eine herausragende Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts.
Inhaltlich gliedert sich das Buch in die drei Themenbereiche Erkenntnistheorie aus der Sicht des Kybernetikers, Prinzipien der Selbstorganisation und Kommunikation, Gedächtnis und Verstehen. In den Arbeiten Heinz von Foersters wird die scheinbar paradoxe Ausgangslage des Erkenntnistheoretikers – er will ja „das Erkennen erkennen”, „das Beobachten beobachten” usw. – nicht wie üblich hinwegerklärt, sondern in all ihren logischen und empirischen Herausforderungen angenommen. In scharfsinnigen und prägnant formulierten Analysen wird vor allem die Unzulänglichkeit technokratischer Erkenntnis- und Wirklichkeitsauffassungen aufgedeckt, und es werden demgegen-über revolutionäre Lösungsperspektiven für die (Selbst-)Erforschung des Menschen in den Wissenschaften entwickelt, die u. a. in Ideen der Selbstorganisation, der Selbstreferenz oder der geschlossenen Kreiskausalität gründen.
Auszeichnungen und Stimmen
"Heinz von Foerster ist bei der Bearbeitung seiner Themen sehr genau. Es fehlt nie an einer plausiblen Einordnung des Themas in den Gesamtzusammenhang, dann allerdings begibt er sich ins Detail und arbeitet quasi mit Lupe und Skalpell. Kein Begriff kommt ungeschoren davon. Seine Beweisführungen sind, getreu seinem Anspruch, immer eine Mischung aus geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Begründungen." - Systhema
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
Eigene Bewertung schreiben
Buchbeschreibung
Der Physiker und Philosoph Heinz von Foerster ist eine der schillerndsten Figuren des sogenannten Konstruktivismus und eine herausragende Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts.
Inhaltlich gliedert sich das Buch in die drei Themenbereiche Erkenntnistheorie aus der Sicht des Kybernetikers, Prinzipien der Selbstorganisation und Kommunikation, Gedächtnis und Verstehen. In den Arbeiten Heinz von Foersters wird die scheinbar paradoxe Ausgangslage des Erkenntnistheoretikers – er will ja „das Erkennen erkennen”, „das Beobachten beobachten” usw. – nicht wie üblich hinwegerklärt, sondern in all ihren logischen und empirischen Herausforderungen angenommen. In scharfsinnigen und prägnant formulierten Analysen wird vor allem die Unzulänglichkeit technokratischer Erkenntnis- und Wirklichkeitsauffassungen aufgedeckt, und es werden demgegen-über revolutionäre Lösungsperspektiven für die (Selbst-)Erforschung des Menschen in den Wissenschaften entwickelt, die u. a. in Ideen der Selbstorganisation, der Selbstreferenz oder der geschlossenen Kreiskausalität gründen.
Auszeichnungen und Stimmen
"Heinz von Foerster ist bei der Bearbeitung seiner Themen sehr genau. Es fehlt nie an einer plausiblen Einordnung des Themas in den Gesamtzusammenhang, dann allerdings begibt er sich ins Detail und arbeitet quasi mit Lupe und Skalpell. Kein Begriff kommt ungeschoren davon. Seine Beweisführungen sind, getreu seinem Anspruch, immer eine Mischung aus geisteswissenschaftlichen und naturwissenschaftlichen Begründungen." - Systhema
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
Eigene Bewertung schreiben