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Mia Roth
Überleben durch Vergessen
Die jüdische Geliebte, der Retter von der Gestapo und die kleine Zeugin
ISBN 978-3-8497-0080-5
Aus d. Englischen v. Maren Klostermann Mit einem Nachwort von Woltemade Hartman 189 Seiten, 1 Abb., 15 Fotos, Gb, 2015. Aufl.
Erscheinungsdatum 10.09.2015
packende Autobiografie einer außergewöhnlichen Lebensgeschichte
nimmt die Leser mit bei der Aufdeckung einer schier unglaublichen Geschichte
vermittelt Einblick in die therapeutische Arbeit mit Hypnose
Buchbeschreibung
In die Praxis des Psychotherapeuten Woltemade Hartman in Pretoria kommt eine Frau und berichtet, sie empfinde eine starke Abneigung gegen weiße Bettwäsche. Sie wolle erfahren, was es damit auf sich habe, und er solle sie zu diesem Zweck in Hypnose versetzen. Eher widerstrebend erfüllt Hartman den Wunsch seiner Klientin. Was in dieser und den folgenden Sitzungen ans Tageslicht kommt, übersteigt zunächst die Vorstellungskraft beider.
Die Zeiträume zwischen den Sitzungen verbringt Mia Roth damit, die Puzzlesteine der Erinnerung zu einem Bild ihrer Kindheit zusammenzufügen. Fakt um Fakt trägt die gelernte Historikerin zusammen und untermauert damit eine schier unglaubliche Geschichte. Sie beginnt 1941 im besetzten Jugoslawien, führt über Rom und Florenz nach London und Südafrika und endet schließlich in Australien. Es ist eine Geschichte über Nationalsozialismus und Kollaboration, über Liebe und Mord, über Lüge und Vertrauen. Und es ist die Geschichte eines kleinen Mädchens, das das alles miterleben muss – und dem es doch gelingt, seine Seele zu schützen.
Das Buch erscheint in deutscher Originalausgabe.
„Dies ist eine ganz besondere, zugleich erschütternde wie tröstlich-inspirierende Geschichte. Mia Roth bekommt über wenige Hypnosesitzungen Zugang zu verdrängten Erinnerungen aus ihrer Kindheit im zweiten Weltkrieg. Als Geschichtsprofessorin verfügt sie über die wissenschaftlichen Techniken und Zugangsmöglichkeiten zu Archiven, um das Erinnerte zu überprüfen. Ihr Buch ist weder Fachbuch noch Krimi – und doch beides. Es beschreibt eine Familientragödie in einer der dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte. Diese Geschichte hätte ich gerne in den Händen von Bernd Eichinger zur Verfilmung gesehen.“
Bernhard Trenkle, Milton-Erickson-Institut Rottweil
Auszeichnungen und Stimmen
„Dies ist eine ganz besondere, zugleich erschütternde wie tröstlich-inspirierende Geschichte. Mia Roth bekommt über wenige Hypnosesitzungen Zugang zu verdrängten Erinnerungen aus ihrer Kindheit im zweiten Weltkrieg. Als Geschichtsprofessorin verfügt sie über die wissenschaftlichen Techniken und Zugangsmöglichkeiten zu Archiven, um das Erinnerte zu überprüfen. Ihr Buch ist weder Fachbuch noch Krimi – und doch beides. Es beschreibt eine Familientragödie in einer der dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte. Diese Geschichte hätte ich gerne in den Händen von Bernd Eichinger zur Verfilmung gesehen.“ - Bernhard Trenkle
„Mia Roth ist es in besonderer Weise gelungen, ihre persönliche Suche in einer fast ,allparteilichen’ Weise zu beschreiben. So ist ein ergreifendes Werk aus der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte entstanden, das unter die Haut geht und gleichzeitig verdeutlicht, wie unterschiedlich ,Überleben’ gelingen kann.“ - Kontext
"Nicht nur die in die Kriegsereignisse verwickelten Lebensumstände machen das Buch spannend, sondern lesenswert ist es vor allem wegen des beispielhaften Mutes und der Konsequenz, mit der die Autorin den schweren Weg zu sich selbst trotz aller Widrigkeiten geht." - Peter Hammer Verlag
„Mia Roth ist es in besonderer Weise gelungen, ihre persönliche Suche in einer fast ,allparteilichen’ Weise zu beschreiben. So ist ein ergreifendes Werk aus der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte entstanden, das unter die Haut geht und gleichzeitig verdeutlicht, wie unterschiedlich ,Überleben’ gelingen kann.“ - Kontext
"Nicht nur die in die Kriegsereignisse verwickelten Lebensumstände machen das Buch spannend, sondern lesenswert ist es vor allem wegen des beispielhaften Mutes und der Konsequenz, mit der die Autorin den schweren Weg zu sich selbst trotz aller Widrigkeiten geht." - Peter Hammer Verlag
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
In die Praxis des Psychotherapeuten Woltemade Hartman in Pretoria kommt eine Frau und berichtet, sie empfinde eine starke Abneigung gegen weiße Bettwäsche. Sie wolle erfahren, was es damit auf sich habe, und er solle sie zu diesem Zweck in Hypnose versetzen. Eher widerstrebend erfüllt Hartman den Wunsch seiner Klientin. Was in dieser und den folgenden Sitzungen ans Tageslicht kommt, übersteigt zunächst die Vorstellungskraft beider.
Die Zeiträume zwischen den Sitzungen verbringt Mia Roth damit, die Puzzlesteine der Erinnerung zu einem Bild ihrer Kindheit zusammenzufügen. Fakt um Fakt trägt die gelernte Historikerin zusammen und untermauert damit eine schier unglaubliche Geschichte. Sie beginnt 1941 im besetzten Jugoslawien, führt über Rom und Florenz nach London und Südafrika und endet schließlich in Australien. Es ist eine Geschichte über Nationalsozialismus und Kollaboration, über Liebe und Mord, über Lüge und Vertrauen. Und es ist die Geschichte eines kleinen Mädchens, das das alles miterleben muss – und dem es doch gelingt, seine Seele zu schützen.
Das Buch erscheint in deutscher Originalausgabe.
„Dies ist eine ganz besondere, zugleich erschütternde wie tröstlich-inspirierende Geschichte. Mia Roth bekommt über wenige Hypnosesitzungen Zugang zu verdrängten Erinnerungen aus ihrer Kindheit im zweiten Weltkrieg. Als Geschichtsprofessorin verfügt sie über die wissenschaftlichen Techniken und Zugangsmöglichkeiten zu Archiven, um das Erinnerte zu überprüfen. Ihr Buch ist weder Fachbuch noch Krimi – und doch beides. Es beschreibt eine Familientragödie in einer der dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte. Diese Geschichte hätte ich gerne in den Händen von Bernd Eichinger zur Verfilmung gesehen.“
Bernhard Trenkle, Milton-Erickson-Institut Rottweil
Auszeichnungen und Stimmen
„Dies ist eine ganz besondere, zugleich erschütternde wie tröstlich-inspirierende Geschichte. Mia Roth bekommt über wenige Hypnosesitzungen Zugang zu verdrängten Erinnerungen aus ihrer Kindheit im zweiten Weltkrieg. Als Geschichtsprofessorin verfügt sie über die wissenschaftlichen Techniken und Zugangsmöglichkeiten zu Archiven, um das Erinnerte zu überprüfen. Ihr Buch ist weder Fachbuch noch Krimi – und doch beides. Es beschreibt eine Familientragödie in einer der dunkelsten Zeiten deutscher Geschichte. Diese Geschichte hätte ich gerne in den Händen von Bernd Eichinger zur Verfilmung gesehen.“ - Bernhard Trenkle
„Mia Roth ist es in besonderer Weise gelungen, ihre persönliche Suche in einer fast ,allparteilichen’ Weise zu beschreiben. So ist ein ergreifendes Werk aus der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte entstanden, das unter die Haut geht und gleichzeitig verdeutlicht, wie unterschiedlich ,Überleben’ gelingen kann.“ - Kontext
"Nicht nur die in die Kriegsereignisse verwickelten Lebensumstände machen das Buch spannend, sondern lesenswert ist es vor allem wegen des beispielhaften Mutes und der Konsequenz, mit der die Autorin den schweren Weg zu sich selbst trotz aller Widrigkeiten geht." - Peter Hammer Verlag
„Mia Roth ist es in besonderer Weise gelungen, ihre persönliche Suche in einer fast ,allparteilichen’ Weise zu beschreiben. So ist ein ergreifendes Werk aus der dunkelsten Zeit deutscher Geschichte entstanden, das unter die Haut geht und gleichzeitig verdeutlicht, wie unterschiedlich ,Überleben’ gelingen kann.“ - Kontext
"Nicht nur die in die Kriegsereignisse verwickelten Lebensumstände machen das Buch spannend, sondern lesenswert ist es vor allem wegen des beispielhaften Mutes und der Konsequenz, mit der die Autorin den schweren Weg zu sich selbst trotz aller Widrigkeiten geht." - Peter Hammer Verlag
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