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Fritz B. Simon
Wenn rechts links ist und links rechts
Paradoxiemanagement in Familie, Wirtschaft und Politik
„Am Anfang war das Wort (griech. lógos) … und damit fing der ganze Ärger an.“ (Fritz B. Simon)
ISBN 978-3-89670-884-7
264 Seiten, Kt, 2013. Aufl.
Erscheinungsdatum 14.03.2013
zieht Verbindungslinie durch das aktuelle Werk von Fritz B. Simon
zeigt gemeinsame Prinzipien in Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Familie auf
unterhaltsamer, geistreicher Reader zu aktuellen Fragen der Zeit
Buchbeschreibung
Seit der Finanzkrise reden alle von „systemischen Risiken“, „systemisch relevanten Banken“ usw. Die Krise schafft das Bewusstsein dafür, dass der wirtschaftswissenschaftliche und politische Hausverstand scheitert, wenn es um die Steuerung komplexer sozialer Systeme geht. Grund genug, aus einer systemtheoretischen Perspektive auf Politik, Wirtschaft, Organisation und auch die Familie zu schauen. Dabei zeigt sich, dass sie alle paradox organisiert sind. Wer sein Handeln an einer Entweder-oder-Logik orientiert, ist zum Scheitern verurteilt. Das Leben funktioniert anders als die Logik. Ambivalenz ist daher angemessen und der Normalfall: ein Zeichen von Intelligenz und Rationalität. Wer seine Ziele erreichen will, muss in der Lage sein, „um die Ecke“ zu denken.
In diesem Reader analysiert Fritz B. Simon Fragen wie zum Beispiel: Wie entstehen Genie und Wahnsinn von Organisationen? Warum haben sie einen ganz elementaren Bedarf an Langeweile? Was verbindet die Logik und Psychologie des Zockens mit der des Kapitalismus? Welches sind die Prinzipien subversiver Strategien? Warum entscheidet der Verlierer, wann ein Krieg zu Ende ist? Wieso sind „Rechte“ auf „Linke“ angewiesen (und umgekehrt)? usw. Alle diese Beispiele verbindet die Frage: Welche Handlungsstrategien lassen sich für die Bewältigung von Paradoxien und widersprüchlichen Zielen entwickeln? Ein erhellendes und unterhaltsames Buch.
Auszeichnungen und Stimmen
"Ein erhellendes und unterhaltsames Buch." - Wirtschaft + Weiterbildung
"Die Aufsätze in dem Buch haben die Bereiche Organisationen, die Familie, die Wirtschaft oder die Politik zum Gegenstand. Simon wendet dabei konsequent die Theorie sozialer Systeme – im Wesentlichen nach Luhmann – auf Themen wie Management, Langeweile, Krieg, Finanzmärkte oder Terrorismus an und führt uns dabei die vorhandenen Paradoxien vor. Die Beiträge liefern allesamt unkonventionelle und teilweise auch humorvolle Sichtweisen auf die genannten Themen." - RKW Bücherdienst
"Die Aufsätze in dem Buch haben die Bereiche Organisationen, die Familie, die Wirtschaft oder die Politik zum Gegenstand. Simon wendet dabei konsequent die Theorie sozialer Systeme – im Wesentlichen nach Luhmann – auf Themen wie Management, Langeweile, Krieg, Finanzmärkte oder Terrorismus an und führt uns dabei die vorhandenen Paradoxien vor. Die Beiträge liefern allesamt unkonventionelle und teilweise auch humorvolle Sichtweisen auf die genannten Themen." - RKW Bücherdienst
Videos
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Seit der Finanzkrise reden alle von „systemischen Risiken“, „systemisch relevanten Banken“ usw. Die Krise schafft das Bewusstsein dafür, dass der wirtschaftswissenschaftliche und politische Hausverstand scheitert, wenn es um die Steuerung komplexer sozialer Systeme geht. Grund genug, aus einer systemtheoretischen Perspektive auf Politik, Wirtschaft, Organisation und auch die Familie zu schauen. Dabei zeigt sich, dass sie alle paradox organisiert sind. Wer sein Handeln an einer Entweder-oder-Logik orientiert, ist zum Scheitern verurteilt. Das Leben funktioniert anders als die Logik. Ambivalenz ist daher angemessen und der Normalfall: ein Zeichen von Intelligenz und Rationalität. Wer seine Ziele erreichen will, muss in der Lage sein, „um die Ecke“ zu denken.
In diesem Reader analysiert Fritz B. Simon Fragen wie zum Beispiel: Wie entstehen Genie und Wahnsinn von Organisationen? Warum haben sie einen ganz elementaren Bedarf an Langeweile? Was verbindet die Logik und Psychologie des Zockens mit der des Kapitalismus? Welches sind die Prinzipien subversiver Strategien? Warum entscheidet der Verlierer, wann ein Krieg zu Ende ist? Wieso sind „Rechte“ auf „Linke“ angewiesen (und umgekehrt)? usw. Alle diese Beispiele verbindet die Frage: Welche Handlungsstrategien lassen sich für die Bewältigung von Paradoxien und widersprüchlichen Zielen entwickeln? Ein erhellendes und unterhaltsames Buch.
Auszeichnungen und Stimmen
"Ein erhellendes und unterhaltsames Buch." - Wirtschaft + Weiterbildung
"Die Aufsätze in dem Buch haben die Bereiche Organisationen, die Familie, die Wirtschaft oder die Politik zum Gegenstand. Simon wendet dabei konsequent die Theorie sozialer Systeme – im Wesentlichen nach Luhmann – auf Themen wie Management, Langeweile, Krieg, Finanzmärkte oder Terrorismus an und führt uns dabei die vorhandenen Paradoxien vor. Die Beiträge liefern allesamt unkonventionelle und teilweise auch humorvolle Sichtweisen auf die genannten Themen." - RKW Bücherdienst
"Die Aufsätze in dem Buch haben die Bereiche Organisationen, die Familie, die Wirtschaft oder die Politik zum Gegenstand. Simon wendet dabei konsequent die Theorie sozialer Systeme – im Wesentlichen nach Luhmann – auf Themen wie Management, Langeweile, Krieg, Finanzmärkte oder Terrorismus an und führt uns dabei die vorhandenen Paradoxien vor. Die Beiträge liefern allesamt unkonventionelle und teilweise auch humorvolle Sichtweisen auf die genannten Themen." - RKW Bücherdienst
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