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Christoph Klein, Ben Furman (Hrsg.)
Die Kraft des Miteinander
Innovative Methoden der Netzwerk- und Gemeinschaftsarbeit in Familien, Therapie, Schule und Beratung
Ein einzigartiges Praxisbuch, in dem internationale Autor:innen aus acht Ländern zum Thema Netzwerk- und Gemeinschaftsorientierung ihre Herangehensweisen in den Kontexten Schule, Sozialarbeit und Therapie für verschiedene Berufsgruppen präsentieren und reflektieren, und dabei aufeinander Bezug nehmen.
ISBN 978-3-8497-0368-4
Mit einem Geleitwort von Gerald Hüther Mit Übersetzungen von Lotte Hammond und Johannes Hampel 255 Seiten, 3 Abb., Kt, 2021. Aufl.
Erscheinungsdatum 04.05.2021
Mit methodischen Handreichungen für die Praxis
Erweitert den Blick über den eigenen Tellerrand hinaus
Von internationalen Expert*innen geschrieben
Buchbeschreibung
Damit ein Kind sich gut entwickeln kann, braucht es ein ganzes Dorf, sagt man. Dieses Buch stellt in großer Vielfalt Ansätze vor, mit denen Therapeuten, Pädagogen und Sozialarbeiter das sprichwörtliche Dorf wiederbeleben. Autorinnen und Autoren aus acht Ländern präsentieren erprobte Methoden, mit denen Angehörige, Freunde oder Gemeindemitglieder aktiv Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen können: Mehrfamilienarbeit, Neue Autorität, Familienrat, Open Dialogue. Die Settings reichen dabei von Familie, Kita und Schule über Jugendhilfe und Strafvollzug bis zur Psychiatrie.
Mit Beiträgen von: Idan Amiel, Eia Asen, Ulrich Baus, Ulrike Behme-Matthiessen, Anouck De Reu, Ben Furman, Christoph Klein, Tal Maimon, Thomas Pletsch, Erzsébet Roth, Jaakko Seikkula, Henner Spierling, Philip Streit, Erik van der Elst, Justine van Lawick, Lorenn Walker, Hanna Weber, Sue Young.
Auszeichnungen und Stimmen
„Die Beiträge zeigen auf beeindruckende Weise, wie Heilung, Veränderung und Potenzialentfaltung wieder gelingen und wo wir im Dialog miteinander zu neuer Resonanz finden.“ - Dr. Gerald Hüther
„Seite für Seite finden sich für diese Überzeugung hervorragende Argumente. Nicht nur intellektuell kann man daher der Lektüre durchgehend zustimmen, auch emotional spürt man als Leser umgehend, dass hier Grundlagen menschlichen Seins anhand vielfacher Beispiele aus der Praxis sorgsam wieder entstaubt und zur Verfügung gestellt werden." - buchtips.net
„Das Buch kommt zum richtigen Zeitpunkt, da in der Pandemie gerade die Familien unter einem mangelnden Netzwerk und sozialer Isolation leiden, die über weniger Ressourcen verfügen. Auch die professionellen Helfer*innen können von der damit verbundenen familiären Ohnmacht und Hilflosigkeit angesteckt werden und erfahren mithilfe dieses lesenswerten Buches wieder Zuversicht und Ermutigung, sich mit anderen Kollegen*innen zu verbinden, um die Beziehungen zu stärken, zum Wohle der Familien." - systhema
„Seite für Seite finden sich für diese Überzeugung hervorragende Argumente. Nicht nur intellektuell kann man daher der Lektüre durchgehend zustimmen, auch emotional spürt man als Leser umgehend, dass hier Grundlagen menschlichen Seins anhand vielfacher Beispiele aus der Praxis sorgsam wieder entstaubt und zur Verfügung gestellt werden." - buchtips.net
„Das Buch kommt zum richtigen Zeitpunkt, da in der Pandemie gerade die Familien unter einem mangelnden Netzwerk und sozialer Isolation leiden, die über weniger Ressourcen verfügen. Auch die professionellen Helfer*innen können von der damit verbundenen familiären Ohnmacht und Hilflosigkeit angesteckt werden und erfahren mithilfe dieses lesenswerten Buches wieder Zuversicht und Ermutigung, sich mit anderen Kollegen*innen zu verbinden, um die Beziehungen zu stärken, zum Wohle der Familien." - systhema
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Damit ein Kind sich gut entwickeln kann, braucht es ein ganzes Dorf, sagt man. Dieses Buch stellt in großer Vielfalt Ansätze vor, mit denen Therapeuten, Pädagogen und Sozialarbeiter das sprichwörtliche Dorf wiederbeleben. Autorinnen und Autoren aus acht Ländern präsentieren erprobte Methoden, mit denen Angehörige, Freunde oder Gemeindemitglieder aktiv Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Erreichen ihrer Ziele unterstützen können: Mehrfamilienarbeit, Neue Autorität, Familienrat, Open Dialogue. Die Settings reichen dabei von Familie, Kita und Schule über Jugendhilfe und Strafvollzug bis zur Psychiatrie.
Mit Beiträgen von: Idan Amiel, Eia Asen, Ulrich Baus, Ulrike Behme-Matthiessen, Anouck De Reu, Ben Furman, Christoph Klein, Tal Maimon, Thomas Pletsch, Erzsébet Roth, Jaakko Seikkula, Henner Spierling, Philip Streit, Erik van der Elst, Justine van Lawick, Lorenn Walker, Hanna Weber, Sue Young.
Auszeichnungen und Stimmen
„Die Beiträge zeigen auf beeindruckende Weise, wie Heilung, Veränderung und Potenzialentfaltung wieder gelingen und wo wir im Dialog miteinander zu neuer Resonanz finden.“ - Dr. Gerald Hüther
„Seite für Seite finden sich für diese Überzeugung hervorragende Argumente. Nicht nur intellektuell kann man daher der Lektüre durchgehend zustimmen, auch emotional spürt man als Leser umgehend, dass hier Grundlagen menschlichen Seins anhand vielfacher Beispiele aus der Praxis sorgsam wieder entstaubt und zur Verfügung gestellt werden." - buchtips.net
„Das Buch kommt zum richtigen Zeitpunkt, da in der Pandemie gerade die Familien unter einem mangelnden Netzwerk und sozialer Isolation leiden, die über weniger Ressourcen verfügen. Auch die professionellen Helfer*innen können von der damit verbundenen familiären Ohnmacht und Hilflosigkeit angesteckt werden und erfahren mithilfe dieses lesenswerten Buches wieder Zuversicht und Ermutigung, sich mit anderen Kollegen*innen zu verbinden, um die Beziehungen zu stärken, zum Wohle der Familien." - systhema
„Seite für Seite finden sich für diese Überzeugung hervorragende Argumente. Nicht nur intellektuell kann man daher der Lektüre durchgehend zustimmen, auch emotional spürt man als Leser umgehend, dass hier Grundlagen menschlichen Seins anhand vielfacher Beispiele aus der Praxis sorgsam wieder entstaubt und zur Verfügung gestellt werden." - buchtips.net
„Das Buch kommt zum richtigen Zeitpunkt, da in der Pandemie gerade die Familien unter einem mangelnden Netzwerk und sozialer Isolation leiden, die über weniger Ressourcen verfügen. Auch die professionellen Helfer*innen können von der damit verbundenen familiären Ohnmacht und Hilflosigkeit angesteckt werden und erfahren mithilfe dieses lesenswerten Buches wieder Zuversicht und Ermutigung, sich mit anderen Kollegen*innen zu verbinden, um die Beziehungen zu stärken, zum Wohle der Familien." - systhema
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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