autobahnuniversität / M. Griefahn, B. Weber, R. Welter-Enderlin, E. Huber, G. Weber - Ökologische Politik als Interaktionsprozess

Beim Kongress „Das Ende der großen Entwürfe“ zu Beginn der 1990 Jahre in Heidelberg war Beate Weber in ihrem ersten Amtsjahr als Oberbürgermeisterin der Stadt Heidelberg, Monika Griefahn Umweltministerin in Niedersachsen, Elios Huber frisch wiedergewählter Vorsitzender der Landesärztekammer Berlin, Rosemarie Welter-Enderlin voll aktiv in ihren Züricher bzw. Meilener Instituten und in der gemeindepolitischen Beratung und Gunthard Weber, neben vielem anderen, einer der Motoren des Aufbaus des legendären Heidelberger Instituts in der Kußmaulstraße.
Jochen Schweitzer, der in der Kußmaulstraße entscheidend mitwirkte und gemeinsam mit Carmen Beilfuß, Andrea Ebbecke-Nohlen, Gunther Schmidt, Fritz B. Simon und Gunthard Weber später dann, 2002, das Helm-Stierlin-Instutut gründete, hatte diese fünf Protagonist:innen zu einem hochinteressanten Panel eingeladen, in dem sich wie so oft zeigte, wie treffsicher die Heidelberger Gruppe den Nerv der Zeit zu treffen wusste und ihn mit dem hier Dokumentierten nach wie vor trifft.



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