Was ist Glück?
Heute ist Internationaler Tag des Glücks. Seit 2013 wird der 20. März  jeden Jahres auf Beschluss der UN-Hauptversammlung als Weltglückstag gefeiert. Vorreiter war das südostasiatische Königreich Bhutan, das weltweit erste und einzige Land, in dem das Glück als Bruttonationalglück erfasst wird. Der damalige König wollte damit zum Ausdruck bringen, dass er sich einer Wirtschaftsentwicklung verpflichtet fühle, die Bhutans einzigartiger Kultur und ihren buddhistischen Werten gerecht werde.

Mit dem UN-Beschluss wurde ein Signal gesetzt, überall auf der Welt Glück auf eine andere Art und Weise zu messen, als über die üblichen materiellen Wachstumsraten. Zur Klärung der schwierigen Frage, was Glück denn sei, trägt der Feiertag eher wenig bei. Sicher gibt es biologische, psychologische, soziale, kulturelle, womöglich auch religiöse Auslöser für Glücksmomente und entsprechende Erklärungsangebote.  Vermutlich liegt das Glück – wie auch die Schönheit – im Auge des Betrachters.

Vielleicht bietet Schiller ein Indiz zur Lösung der Glücksfrage: galt ihm doch der Homo ludens, der zweckfrei spielende Mensch,  als ein befreiter und glücklicher Mensch.  Hervorragend geeignet für einen spielerischen Selbstversuch zur Einübung ins Glück wäre dann Bea Engelmanns „Reiseziel Glück – Kartenset mit 60 Glücksimpulsen“.

Carl-Auer-Literturtipps: 
Bea Engelmann: „Reiseziel Glück – Machen Sie sich auf den Weg!“
Bea Engelmanns „Reiseziel Glück – Kartenset mit 60 Glücksimpulsen“