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Lawrence Schimel, Juan Camilo Mayorga
Glückspilz
Diese einfühlsame Darstellung einer sehbehinderten Person zeigt, dass körperliche Herausforderungen keine Einschränkung der Lebensfreude bedeuten müssen.
ISBN 978-3-96843-056-0
Aus dem Englischen von Maxime Pasker 38 Seiten, Gb, 2024 Format: 22 x 22 cm ab 3 Jahren. Aufl.
Erscheinungsdatum 25.06.2024
Buchbeschreibung
Bruno bezeichnet sich als Glückspilz: Mit seinem großen Bruder, Matteo, hat er viel Spaß. Matteo hat viele besondere Fähigkeiten. So ist er beispielsweise ein großartiger Geschichtenerzähler. Außerdem hat er ein außergewöhnlich gutes Gehör und weiß immer, wo all seine Sachen sind. Er weiß genau, wie viele Treppenstufen es bis zur Wohnung sind oder wie viele Schritte man bis zur Bushaltestelle gehen muss. Und er kann sogar im Dunkeln lesen! Das Tollste ist, dass er einen Hund hat, der immer an seiner Seite ist.
Dass Matteo nichts sehen kann, erfahren die Leser:innen erst in der zweiten Hälfte des Buches.
Eine einfühlsame Darstellung einer sehbehinderten Person, die Kindern hilft, zu verstehen, dass körperliche Herausforderungen keine Einschränkungen der individuellen Freiheit, des Könnens, der Leistungsfähigkeit oder der Lebensfreude bedeuten müssen. Was für ein Glück!
Dass Matteo nichts sehen kann, erfahren die Leser:innen erst in der zweiten Hälfte des Buches.
Eine einfühlsame Darstellung einer sehbehinderten Person, die Kindern hilft, zu verstehen, dass körperliche Herausforderungen keine Einschränkungen der individuellen Freiheit, des Könnens, der Leistungsfähigkeit oder der Lebensfreude bedeuten müssen. Was für ein Glück!
Auszeichnungen und Stimmen
"Es ist das schönste Buch, das ich je über das Blindsein gelesen habe! Ich bin mir sicher, es in noch vielen Schulklassen vorzulesen und denke dabei jedesmal an eine Schülerin, die ich einst hatte und deren kleiner Bruder blind war, was für sie aber nie ein großes Thema, sondern ganz selbstverständlich war."- Regina Lussnig, Lehrerbibliothek.de
„Entlang der kindlichen Wahrnehmung wird hier authentisch und mit unverblümter Selbstverständlichkeit
eine besondere Alltagsgeschichte erzählt, die von den filigrandynamischen Illustrationen kongenial begleitet und visuell erweitert wird.“ - Ela Wildberger, 1001 Buch. Das Magazin für Kinder- und Jugendlitartur, 4/24
„Ein sehr ungewöhnlicher und sehr gelungener Ansatz, mit wertenden Vergleichen und auch mit Beeinträchtigungen umzugehen. Breit empfohlen, geeignet ab 5 Jahren.“ - Birgit Kambach, Medienprofile Magazin
„Das Buch regt dazu an, über die Bedeutung der Sinneswahrnehmungen nachzudenken, verschiedene Möglichkeiten der Orientierung auszuprobieren und die Braille-Schrift kennenzulernen. Gemeinsam kann darüber nachgedacht werden, welche Hürden der Alltag und die Umgebung für Menschen mit verschiedensten Behinderungen mit sich bringt und wie diese vielleicht beseitigt werden können. Kinder und auch Erwachsene werden so für verschiedene Lebenswelten, Bedürfnisse, Barrieren aber auch Unterstützungsmöglichkeiten sensibilisiert."- Jenny Folkert, Bilderbuchblog.de
„Entlang der kindlichen Wahrnehmung wird hier authentisch und mit unverblümter Selbstverständlichkeit
eine besondere Alltagsgeschichte erzählt, die von den filigrandynamischen Illustrationen kongenial begleitet und visuell erweitert wird.“ - Ela Wildberger, 1001 Buch. Das Magazin für Kinder- und Jugendlitartur, 4/24
„Ein sehr ungewöhnlicher und sehr gelungener Ansatz, mit wertenden Vergleichen und auch mit Beeinträchtigungen umzugehen. Breit empfohlen, geeignet ab 5 Jahren.“ - Birgit Kambach, Medienprofile Magazin
„Das Buch regt dazu an, über die Bedeutung der Sinneswahrnehmungen nachzudenken, verschiedene Möglichkeiten der Orientierung auszuprobieren und die Braille-Schrift kennenzulernen. Gemeinsam kann darüber nachgedacht werden, welche Hürden der Alltag und die Umgebung für Menschen mit verschiedensten Behinderungen mit sich bringt und wie diese vielleicht beseitigt werden können. Kinder und auch Erwachsene werden so für verschiedene Lebenswelten, Bedürfnisse, Barrieren aber auch Unterstützungsmöglichkeiten sensibilisiert."- Jenny Folkert, Bilderbuchblog.de
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Bruno bezeichnet sich als Glückspilz: Mit seinem großen Bruder, Matteo, hat er viel Spaß. Matteo hat viele besondere Fähigkeiten. So ist er beispielsweise ein großartiger Geschichtenerzähler. Außerdem hat er ein außergewöhnlich gutes Gehör und weiß immer, wo all seine Sachen sind. Er weiß genau, wie viele Treppenstufen es bis zur Wohnung sind oder wie viele Schritte man bis zur Bushaltestelle gehen muss. Und er kann sogar im Dunkeln lesen! Das Tollste ist, dass er einen Hund hat, der immer an seiner Seite ist.
Dass Matteo nichts sehen kann, erfahren die Leser:innen erst in der zweiten Hälfte des Buches.
Eine einfühlsame Darstellung einer sehbehinderten Person, die Kindern hilft, zu verstehen, dass körperliche Herausforderungen keine Einschränkungen der individuellen Freiheit, des Könnens, der Leistungsfähigkeit oder der Lebensfreude bedeuten müssen. Was für ein Glück!
Dass Matteo nichts sehen kann, erfahren die Leser:innen erst in der zweiten Hälfte des Buches.
Eine einfühlsame Darstellung einer sehbehinderten Person, die Kindern hilft, zu verstehen, dass körperliche Herausforderungen keine Einschränkungen der individuellen Freiheit, des Könnens, der Leistungsfähigkeit oder der Lebensfreude bedeuten müssen. Was für ein Glück!
Auszeichnungen und Stimmen
"Es ist das schönste Buch, das ich je über das Blindsein gelesen habe! Ich bin mir sicher, es in noch vielen Schulklassen vorzulesen und denke dabei jedesmal an eine Schülerin, die ich einst hatte und deren kleiner Bruder blind war, was für sie aber nie ein großes Thema, sondern ganz selbstverständlich war."- Regina Lussnig, Lehrerbibliothek.de
„Entlang der kindlichen Wahrnehmung wird hier authentisch und mit unverblümter Selbstverständlichkeit
eine besondere Alltagsgeschichte erzählt, die von den filigrandynamischen Illustrationen kongenial begleitet und visuell erweitert wird.“ - Ela Wildberger, 1001 Buch. Das Magazin für Kinder- und Jugendlitartur, 4/24
„Ein sehr ungewöhnlicher und sehr gelungener Ansatz, mit wertenden Vergleichen und auch mit Beeinträchtigungen umzugehen. Breit empfohlen, geeignet ab 5 Jahren.“ - Birgit Kambach, Medienprofile Magazin
„Das Buch regt dazu an, über die Bedeutung der Sinneswahrnehmungen nachzudenken, verschiedene Möglichkeiten der Orientierung auszuprobieren und die Braille-Schrift kennenzulernen. Gemeinsam kann darüber nachgedacht werden, welche Hürden der Alltag und die Umgebung für Menschen mit verschiedensten Behinderungen mit sich bringt und wie diese vielleicht beseitigt werden können. Kinder und auch Erwachsene werden so für verschiedene Lebenswelten, Bedürfnisse, Barrieren aber auch Unterstützungsmöglichkeiten sensibilisiert."- Jenny Folkert, Bilderbuchblog.de
„Entlang der kindlichen Wahrnehmung wird hier authentisch und mit unverblümter Selbstverständlichkeit
eine besondere Alltagsgeschichte erzählt, die von den filigrandynamischen Illustrationen kongenial begleitet und visuell erweitert wird.“ - Ela Wildberger, 1001 Buch. Das Magazin für Kinder- und Jugendlitartur, 4/24
„Ein sehr ungewöhnlicher und sehr gelungener Ansatz, mit wertenden Vergleichen und auch mit Beeinträchtigungen umzugehen. Breit empfohlen, geeignet ab 5 Jahren.“ - Birgit Kambach, Medienprofile Magazin
„Das Buch regt dazu an, über die Bedeutung der Sinneswahrnehmungen nachzudenken, verschiedene Möglichkeiten der Orientierung auszuprobieren und die Braille-Schrift kennenzulernen. Gemeinsam kann darüber nachgedacht werden, welche Hürden der Alltag und die Umgebung für Menschen mit verschiedensten Behinderungen mit sich bringt und wie diese vielleicht beseitigt werden können. Kinder und auch Erwachsene werden so für verschiedene Lebenswelten, Bedürfnisse, Barrieren aber auch Unterstützungsmöglichkeiten sensibilisiert."- Jenny Folkert, Bilderbuchblog.de
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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