Leseprobe: Organisationsaufstellungen von Gunthard Weber und Claude Rosselet (Hrsg.)
Rund 20 Jahre nach der ersten Dokumentation zur Arbeit mit Organisationsaufstellungen zeigt „Organisationsaufstellungen – Grundlagen, Settings, Anwendungsbereiche“ von Gunthard Weber und Claude Rosselet (Hrsg.), wie etabliert und differenziert dieser Ansatz unterdessen geworden ist. Er ist nicht mehr wegzudenken aus dem Kreise von Methoden, mit Hilfe derer innovative Lösungen kreiert werden.

Heute sind in Unternehmen große Mengen an Informationen zu verarbeiten, es besteht ein hohes Maß an Komplexität, jederzeit kann es zu Turbulenzen kommen. Rein rationale Entscheidungsfindungen können da schnell ins Stocken und an Grenzen geraten. So entstehen Konflikte.

Nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Organisationssteuerung und -entwicklung sowie der Wirtschaftlichkeit von Prozessen, lohnt es sich, mit Hilfe einer Organisationsaufstellung einen Sinn stiftenden Gesamtzusammenhang (wieder) herzustellen. In der Organisationsaufstellung treten konsistente Informationen in relativ kurzer Zeit hervor und eröffnen den Blick auf ein Zukunftsbild, das neue und überraschende Handlungsimpulse zu setzen erlaubt.

Lesen Sie heute den einleitenden Dialog der beiden Herausgeber, der Grundlegendes zum Konzept des Buches, zu seinen Autoren und der Zukunft der Organisationsaufstellungen vermittelt.
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Carl-Auer-Literaturtipp: 
Gunthard Weber, Claude Rosselet (Hrsg.): „Organisationsaufstellungen – Grundlagen, Settings, Anwendungsfelder“