Nachbericht zum 1. sozialpädagogischen Fachtag von FH St. Pölten und SOS-Kinderdorf
November 30, 2017
Letzte Woche fand an der Fachhochschule St. Pölten der erste Sozialpädagogische Fachtag statt, organisiert vom Department Soziales der FH St. Pölten gemeinsam mit der Abteilung Forschung & Entwicklung von SOS-Kinderdorf. Die Veranstaltung widmete sich Aspekten der Kinder- und Jugendhilfe und präsentierte Erkenntnisse zum Thema Familien und Institutionen aus sozialpädagogischer Praxis und Wissenschaft.
Die Zusammenarbeit von Familien und Institutionen und damit einhergehende Herausforderungen für Privatheit und Fachlichkeit standen im Mittelpunkt der Veranstaltung. In den Workshops ging es u.a. um die Rolle von Familien für armutsbetroffene Kinder, die Rückkehr von Kindern und Jugendlichen aus der Fremdunterbringung in die Familien . Hier ein Nachbericht.
St.Pölten gehört zu den Einrichtungen, die die Methode „Familienrat“ als Weiterbildungslehrgang anbietet. Familien wird dabei die Möglichkeit aufgezeigt, ihre Probleme aktiv anzugehen und ihren eigenen, nur auf sie zugeschnittenen Hilfeplan zu finden, der den Besonderheiten ihres Familiensystems gerecht wird.
Carl-Auer-Literturtipps:
Frank Früchtel, Erzsébet Roth: „Familienrat und inklusive, versammelnde Methoden des Helfens“
Eia Asen, Michael Scholz (Hrsg.): „Handbuch der Multifamilientherapie“
Justine van Lawick, Margreet Visser: „Kinder aus der Klemme – Interventionen für Familien in hochkonflikthaften Trennungen“
Frank Eger (Hrsg.): „Lösungsorientierte Soziale Arbeit“
Annette Just: „Systemische Schulsozialarbeit“
Die Zusammenarbeit von Familien und Institutionen und damit einhergehende Herausforderungen für Privatheit und Fachlichkeit standen im Mittelpunkt der Veranstaltung. In den Workshops ging es u.a. um die Rolle von Familien für armutsbetroffene Kinder, die Rückkehr von Kindern und Jugendlichen aus der Fremdunterbringung in die Familien . Hier ein Nachbericht.
St.Pölten gehört zu den Einrichtungen, die die Methode „Familienrat“ als Weiterbildungslehrgang anbietet. Familien wird dabei die Möglichkeit aufgezeigt, ihre Probleme aktiv anzugehen und ihren eigenen, nur auf sie zugeschnittenen Hilfeplan zu finden, der den Besonderheiten ihres Familiensystems gerecht wird.
Carl-Auer-Literturtipps:
Frank Früchtel, Erzsébet Roth: „Familienrat und inklusive, versammelnde Methoden des Helfens“
Eia Asen, Michael Scholz (Hrsg.): „Handbuch der Multifamilientherapie“
Justine van Lawick, Margreet Visser: „Kinder aus der Klemme – Interventionen für Familien in hochkonflikthaften Trennungen“
Frank Eger (Hrsg.): „Lösungsorientierte Soziale Arbeit“
Annette Just: „Systemische Schulsozialarbeit“