Trainer Kongress 2018 startet in Berlin
März 22, 2018
Ab morgen kommen in Berlin Trainer aus den verschiedensten Arbeitsfeldern zum zweitägigen Trainer Kongress zusammen. Auch die zahlreichen Vorträge zeichnen sich durch eine breitgestreute Themenvielfalt aus.
Unter dem Motto „Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!“ stellen Dr. E. Noni Höfner und Dr. Charlotte Cordes den provokativen Ansatz in Training, Coaching und Beratung vor, den Noni Höfner auch in ihrem gleichnamigen Buch beschrieben hat und stetig weiterentwickelt. Provokative Therapie (PT) geht auf Frank Farrelly zurück. Höfner und Cordes haben daraus die Provokative SystemArbeit (ProSA)®, das Provokative Coaching (ProCo)® und den Provokativen Stil (ProSt)® abgeleitet, die sich seither in vielen Beratungsformen bewährt haben und sich in fast jeden Arbeitsstil einbauen lassen.
Wichtigste Zutaten der provokativen Arbeit sind Humor und Herausforderung. „Durch provokative Interventionen werden bei den Klienten auf wertschätzende und humorvolle Weise selbstschädigenden Glaubenssätze persifliert und der emotional geladene Wille zur konstruktiven Veränderung mobilisiert“, so eine Kernaussage der beiden BeraterInnen.
Die Haltung des Trainers gegenüber den Klienten soll dabei von großer Wertschätzung getragen sein, denn auf der Basis dieser Wertschätzung funktioniere das Provokative Coaching verblüffend schnell und nachhaltig.
Carl-Auer-Literaturtipp:
E. Noni Höfner: „Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind! – Grundlagen und Fallbeispiele des Provokativen Stils“
Unter dem Motto „Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!“ stellen Dr. E. Noni Höfner und Dr. Charlotte Cordes den provokativen Ansatz in Training, Coaching und Beratung vor, den Noni Höfner auch in ihrem gleichnamigen Buch beschrieben hat und stetig weiterentwickelt. Provokative Therapie (PT) geht auf Frank Farrelly zurück. Höfner und Cordes haben daraus die Provokative SystemArbeit (ProSA)®, das Provokative Coaching (ProCo)® und den Provokativen Stil (ProSt)® abgeleitet, die sich seither in vielen Beratungsformen bewährt haben und sich in fast jeden Arbeitsstil einbauen lassen.
Wichtigste Zutaten der provokativen Arbeit sind Humor und Herausforderung. „Durch provokative Interventionen werden bei den Klienten auf wertschätzende und humorvolle Weise selbstschädigenden Glaubenssätze persifliert und der emotional geladene Wille zur konstruktiven Veränderung mobilisiert“, so eine Kernaussage der beiden BeraterInnen.
Die Haltung des Trainers gegenüber den Klienten soll dabei von großer Wertschätzung getragen sein, denn auf der Basis dieser Wertschätzung funktioniere das Provokative Coaching verblüffend schnell und nachhaltig.
Carl-Auer-Literaturtipp:
E. Noni Höfner: „Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind! – Grundlagen und Fallbeispiele des Provokativen Stils“