10 dringende Fragestellungen

1) Welche Ansätze gibt es für eine systemisch-konstruktivistisch begründete Ethik?

2) Welche Unterschiede gibt es eigentlich zwischen reformpädagogischer bzw. gestaltpädagogischer und systemisch-konstruktivistischer Didaktik?

3) Was kommt nach dem systemisch-konstruktivistischen Paradigma?

4) Sind Beobachtungen 3. Ordnung denkbar?

5) Ist es nicht ein Widerspruch, dass naturwissenschaftliche Beobachtungen, also Beobachtungen 1. Ordnung, gerne zur Begründung von Beobachtungen 2. Ordnung herangezogen werden (wie z.B. bei Heinz von Foerster, Ernst von Glasersfeld)?

6) Wie soll die Komplexität von Aushandlungsprozessen in die administrativen und institutionellen Strukturen der Welt übertragen werden?

7) Ist Spiritualität für den Konstruktivisten ein Thema?

8) Könnte jemand mit systemischem Gedankengut auch Schaden anrichten?

9) Ist die Vergleichbarkeit von Konstruktionen eine notwendige Voraussetzung für das Funktionieren der Welt?

10) Welche Rolle spielen Gefühle im systemisch-konstruktivistischen Ansatz?


Im Ausblick auf morgen freue ich mich übrigens auf eine Zusammenfassung meiner Lernerfahrungen dieser Tagebuch-Woche, die auf dem Feedback meiner Leserinnen beruht.