Sebastian Baumann wird Herausgeber der Reihe Störungen systemisch behandeln

Die Reihe Störungen systemisch behandeln gibt es bereits seit 2014. Mittlerweile sind 20 Bände erschienen, teils in mehreren Auflagen. Ganz neu im aktuellen Programm sind die Bücher zu Borderline-Störungen und zu nichtsuizidalem selbstverletzendem Verhalten.


Wir freuen uns nun sehr, dass wir Sebastian Baumann als Nachfolger von Hans Lieb begrüßen dürfen!


Sebastian Baumann ist im systemischen Feld bekannt und geschätzt für seine Mitwirkung auf dem Weg zur sozialrechtlichen Anerkennung der Systemischen Therapie, für Vorstandstätigkeiten in der Systemischen Gesellschaft, als Aus- und Weiterbildner und vieles andere mehr.


Sein Vorgänger Hans Lieb hat die Reihe im Carl-Auer Verlag vor neun Jahren begründet. Kurz danach kam Wilhelm Rotthaus dazu. Er betreute – und wird dies weiterhin tun – die Sektion der Bücher zu Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Auch nach seinem Ausscheiden steht Hans Lieb den Kollegen und dem Carl-Auer Verlag mit seinem verlässlichen und kompetenten Rat zur Verfügung. Wir danken ihm für seine großartige und verdienstvolle Tätigkeit und freuen uns auf die kommende Zusammenarbeit mit Sebastian Baumann!


Im aktuellen Interview bei Carl-Auer Sounds of Science sprechen Sebastian Baumann, Hans Lieb und Wilhelm Rotthaus über die zugrundeliegende Idee zur Reihe, deren Entwicklung und über kommende Projekte. Es geht dabei auch um die besondere Spannung zwischen systemischem Denken und Diagnoseorientierung in Diskurs und Praxis. Hören Sie mal rein, es lohnt sich!


Hier geht es zur Reihe Störungen systemisch behandeln.