Neue Ejakulationsstörungen

Neben der verbreiteten frühzeitigen Ejakulation und der seltenen ausbleibenden oder verzögerten Ejakulation haben Urologen zwei neue, Leidensdruck verursachende Störungen gefunden: unbefriedigende Ejakulat-Menge und unbefriedigende Ejakulationskraft (force of ejaculation). Wer sexualhypochondrische Neigungen hat und sich fragen möchte, ob er wirklich einen satten Schuss hat, bekommt hier eine Definition für ein Phänomen, über das er, wenn er möchte,  sich Sorgen machen kann.


Kann man, muss man aber nicht.


Quelle:


Paduch et al.: J Sex Med 2015;12:2276–2286