Videocast #10: Zugehörigkeit, Vertrauen, Einfluss
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- 81.1.2 In biologischen Erklärungen wird der generierende Mechanismus für das psychotische Verhalten bzw. die psychotische Psychodynamik im Organismus (=biologische Umwelt) verortet, meist in Normabweichungen/Störungen der Neurophysiologie.
- 80.3.4 Wer die Spielregeln eines sozialen Systems nicht kennt und das Verhalten seiner Mitglieder nicht versteht, identifiziert sich selbst als fremd (=Selbstdefinition).
- 71.2.6.3 Generell ergibt sich im Splitting-Muster die Möglichkeit psychische Konflikte dem Bewusstsein fern zu halten, indem die jeweils andere Seite des Konfliktes abgespalten und der gegnerischen Partei zugeschrieben wird (=Projektion), was durch die Tatsache, dass diese Seite des Konfliktes von ihr tatsächlich ausagiert wird, täglich Bestätigung findet, d.h. ein sozialer Konflikt (wir vs. die Anderen) schafft individuell Konfliktfreiheit (=Kollusion).
- 35.6 Mit der Steigerung der Menge der gebrauchten Worte, schränkt sich deren Bedeutungsfeld bzw. -umfang ein.
Wie gelingt einem Interaktionssystem, soziale Intelligenz zu kreieren? Dafür können wir uns auf die Theorie und Praxis der Gruppendynamik besinnen. Demnach müssen in einem solchen System laufend Fragen nach der Zugehörigkeit, dem Vertrauen und dem Einfluss bearbeitet werden. Schließlich können die Rationalität und Vernunft sich dann Bahn brechen, wenn Emotionen zugelassen, eingeblendet und in passender Weise thematisiert werden. Konstruktive Diskurse setzen eben beides voraus: Denken und Fühlen
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