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Rudolf Welter, René Simmen, Kathy Helwing
Anders alt werden
Mitreden – Mitplanen
ISBN 978-3-89670-776-5
161 Seiten, 17 Abb., eBook (PDF) 2010. Aufl.
Erscheinungsdatum 30.09.2010
Buchbeschreibung
Dieses Buch bietet die Grundlage dafür, dass sich alle an Alters-Planung beteiligten Personen vermehrt mit dem möglichen Planungsvorgehen beschäftigen, bevor voreilig immer schon über Lösungen diskutiert oder gar gestritten wird.
Angesichts der demographischen Entwicklung, der gesellschaftlichen Veränderungen des Verteilkampfes um Ressourcen wird es für die Gemeinwesen immer schwieriger, Entscheidungen im Altersbereich zu fällen und umzusetzen. Traditionelle Lösungsansätze genügen nicht mehr. Es müssen sach- und menschengerechte Wege gesucht werden. Die neuen, kreativen Möglichkeiten, die dieses Buch vorstellt, helfen, die Lücke zu schließen.
Hier wird Planung nicht allein Experten und Politikern überlassen, sondern Angelegenheit heutiger und zukünftig Betroffener, für eine aktive Gestaltung des Gemeinwesens mit neuen Ressourcen.
Zielgruppe: PolitikerInnen, PlanerInnen, Fachleute im Sozial- und Gesundheitswesen und alle, die mit Betagten arbeiten, aber auch Betroffene selber, die Empfänger von Dienstleistungen sind und sich selber mit dem Älterwerden auseinandersetzen wollen.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Dieses Buch bietet die Grundlage dafür, dass sich alle an Alters-Planung beteiligten Personen vermehrt mit dem möglichen Planungsvorgehen beschäftigen, bevor voreilig immer schon über Lösungen diskutiert oder gar gestritten wird.
Angesichts der demographischen Entwicklung, der gesellschaftlichen Veränderungen des Verteilkampfes um Ressourcen wird es für die Gemeinwesen immer schwieriger, Entscheidungen im Altersbereich zu fällen und umzusetzen. Traditionelle Lösungsansätze genügen nicht mehr. Es müssen sach- und menschengerechte Wege gesucht werden. Die neuen, kreativen Möglichkeiten, die dieses Buch vorstellt, helfen, die Lücke zu schließen.
Hier wird Planung nicht allein Experten und Politikern überlassen, sondern Angelegenheit heutiger und zukünftig Betroffener, für eine aktive Gestaltung des Gemeinwesens mit neuen Ressourcen.
Zielgruppe: PolitikerInnen, PlanerInnen, Fachleute im Sozial- und Gesundheitswesen und alle, die mit Betagten arbeiten, aber auch Betroffene selber, die Empfänger von Dienstleistungen sind und sich selber mit dem Älterwerden auseinandersetzen wollen.
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