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Bernhard Pörksen
Die Beobachtung des Beobachters
Eine Erkenntnistheorie der Journalistik
Bernhard Pörksen liefert in diesem Buch eine minutiöse Rekonstruktion der Debatte um die praktischen Folgen des Konstruktivismus und entwirft – anschaulich und streitbar – eine Neubegründung konstruktivistischen Denkens, eine Anleitung zur kreativen Überprüfung eigener und fremder Gewissheiten, großer und kleiner Ideologien.
ISBN 978-3-8497-0066-9
298 Seiten, Kt, 2015. Aufl.
Erscheinungsdatum 06.03.2015
Anschauliche und streitbare Einführung in den Konstruktivismus
Praktisch anwendbar in der täglichen Medien und Journalistenarbeit
Nutzen des Konstruktivismus für die schulische und akademische Lehre
Buchbeschreibung
Der Konstruktivismus hat viele Jahre für Furore gesorgt, wurde von Befürwortern als neues Paradigma gehandelt und von Gegnern als Legitimation von Betrug und Lüge kritisiert, als Rechtfertigung eines modischen „Anything goes“.
Bernhard Pörksen liefert in diesem Buch eine minutiöse Rekonstruktion der Debatte um die praktischen Folgen einer Erkenntnistheorie und entwirft – anschaulich und streitbar – eine Neubegründung konstruktivistischen Denkens, eine Anleitung zur kreativen Überprüfung eigener und fremder Gewissheiten, großer und kleiner Ideologien. Zur Debatte steht die These des Autors, dass insbesondere der Journalismus von den konstruktivistischen Einsichten profitieren kann: Sie inspirieren, so zeigt sich, zu einer grundsätzlichen Skepsis, bilden die Grundlage einer modernen, an der Autonomie des Lernenden orientierten Didaktik und machen eine radikale Verantwortungsethik der Medien begründbar.
Auszeichnungen und Stimmen
„Was der Autor in den letzten Jahren veröffentlicht hat – zum Konstruktivismus, zur Journalismusforschung und Journalistenausbildung, zu Aufgaben von Bildungssystem und Universität, zur Sprachkritik in öffentlichen Diskursen – liegt hier erstmals als konzises Programm vor.“ - Prof. Dr. Lars Rademacher
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Der Konstruktivismus hat viele Jahre für Furore gesorgt, wurde von Befürwortern als neues Paradigma gehandelt und von Gegnern als Legitimation von Betrug und Lüge kritisiert, als Rechtfertigung eines modischen „Anything goes“.
Bernhard Pörksen liefert in diesem Buch eine minutiöse Rekonstruktion der Debatte um die praktischen Folgen einer Erkenntnistheorie und entwirft – anschaulich und streitbar – eine Neubegründung konstruktivistischen Denkens, eine Anleitung zur kreativen Überprüfung eigener und fremder Gewissheiten, großer und kleiner Ideologien. Zur Debatte steht die These des Autors, dass insbesondere der Journalismus von den konstruktivistischen Einsichten profitieren kann: Sie inspirieren, so zeigt sich, zu einer grundsätzlichen Skepsis, bilden die Grundlage einer modernen, an der Autonomie des Lernenden orientierten Didaktik und machen eine radikale Verantwortungsethik der Medien begründbar.
Auszeichnungen und Stimmen
„Was der Autor in den letzten Jahren veröffentlicht hat – zum Konstruktivismus, zur Journalismusforschung und Journalistenausbildung, zu Aufgaben von Bildungssystem und Universität, zur Sprachkritik in öffentlichen Diskursen – liegt hier erstmals als konzises Programm vor.“ - Prof. Dr. Lars Rademacher
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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