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Daniel Bindernagel (Hrsg.)
Die Eigensprache der Kinder
Idiolektische Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern
Wer mit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern arbeitet, findet hier Grundlagen und Handwerkszeug, um Kinder besser zu verstehen und auf sie einzugehen.
ISBN 978-3-8497-0054-6
Mit einem Vorwort von Therese Steiner 279 Seiten, Kt, 2016. Aufl.
Erscheinungsdatum 07.09.2016
Erstes und einziges Buch zu diesem Ansatz speziell mit Kindern, Jugendlichen und Eltern
Gewinn bringend für alle Berufsgruppen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten
praxisnah und reich an Fallbeispielen
Buchbeschreibung
Ein Kind, dessen eigene Sprache aufgegriffen wird, spürt, dass man ihm zuhört. Für den Aufbau eines guten Selbstvertrauens und sicherer Bindungen ist das von enormer Bedeutung.
Da Kinder gerne in Bildern sprechen, können sie mit einfachen Fragen zu Bildern viel anfangen und in der Regel leicht und spontan antworten. Kinder selbst haben noch die Fähigkeit, einfache und konkrete Fragen zu stellen, Erwachsene müssen das erst wieder neu lernen.
Dieses Buch beschreibt erstmals die idiolektische Gesprächsführung für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Eltern. Die Fokussierung auf die bildhafte Sprache macht die Idiolektik zu einem sehr effektiven Werkzeug in den unterschiedlichsten Situationen, Settings und Kontexten. Wer mit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern arbeitet, findet hier Grundlagen und Handwerkszeug, um Kinder besser zu verstehen und auf sie einzugehen.
Mit Beiträgen von: Daniel Bindernagel • Hans Hermann Ehrat • Marianne Kleiner • Ivonne Krüger • Franz-Jochen Pelzer • Horst Poimann • Tilman Rentel • Angela Schiemer • Andreas Speth.
Mit Beiträgen von: Daniel Bindernagel • Hans Hermann Ehrat • Marianne Kleiner • Ivonne Krüger • Franz-Jochen Pelzer • Horst Poimann • Tilman Rentel • Angela Schiemer • Andreas Speth.
Auszeichnungen und Stimmen
„Dieses Buch liefert sehr reizvolle Ideen, wie man lernen kann, stärker auf seine Sprache zu achten. Idiolektik hat nicht nur für Therapeuten, sondern für alle Menschen etwas zu bieten, weil sie uns lehrt, wirkungsvoller zu kommunizieren.“ - Ben Furman
Videos
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Ein Kind, dessen eigene Sprache aufgegriffen wird, spürt, dass man ihm zuhört. Für den Aufbau eines guten Selbstvertrauens und sicherer Bindungen ist das von enormer Bedeutung.
Da Kinder gerne in Bildern sprechen, können sie mit einfachen Fragen zu Bildern viel anfangen und in der Regel leicht und spontan antworten. Kinder selbst haben noch die Fähigkeit, einfache und konkrete Fragen zu stellen, Erwachsene müssen das erst wieder neu lernen.
Dieses Buch beschreibt erstmals die idiolektische Gesprächsführung für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Eltern. Die Fokussierung auf die bildhafte Sprache macht die Idiolektik zu einem sehr effektiven Werkzeug in den unterschiedlichsten Situationen, Settings und Kontexten. Wer mit Kindern, Jugendlichen und deren Eltern arbeitet, findet hier Grundlagen und Handwerkszeug, um Kinder besser zu verstehen und auf sie einzugehen.
Mit Beiträgen von: Daniel Bindernagel • Hans Hermann Ehrat • Marianne Kleiner • Ivonne Krüger • Franz-Jochen Pelzer • Horst Poimann • Tilman Rentel • Angela Schiemer • Andreas Speth.
Mit Beiträgen von: Daniel Bindernagel • Hans Hermann Ehrat • Marianne Kleiner • Ivonne Krüger • Franz-Jochen Pelzer • Horst Poimann • Tilman Rentel • Angela Schiemer • Andreas Speth.
Auszeichnungen und Stimmen
„Dieses Buch liefert sehr reizvolle Ideen, wie man lernen kann, stärker auf seine Sprache zu achten. Idiolektik hat nicht nur für Therapeuten, sondern für alle Menschen etwas zu bieten, weil sie uns lehrt, wirkungsvoller zu kommunizieren.“ - Ben Furman
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