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Margret Gröne
Wie lasse ich meine Bulimie verhungern?
Ein systemischer Ansatz zur Beschreibung und Behandlung der Bulimie
Die Autorin entwickelt auf der Basis ihrer Forschungsergebnisse konkrete therapeutische Vorgehensweisen. Ihr Ziel ist es, gemeinsam mit betroffenen Frauen alternative Handlungsmuster und Problemlösungen zu entwickeln, die bulimisches Verhalten überflüssig machen. Das Buch richtet sich sowohl an Therapeuten als auch an betroffene Frauen. Ein Buch, das Hoffnung macht!
ISBN 978-3-89670-582-2
287 Seiten, Kt, 5. Aufl. 2007. Aufl.
Erscheinungsdatum 27.06.2007
Buchbeschreibung
Die Autorin beschreibt in diesem Buch bulimische Essstörungen als zwar leidvolle, aber für die betroffenen jungen Frauen dennoch hilfreiche und aus deren Sicht sinnvolle Lösungsstrategien in ausgeprägten Konfliktsituationen. Sie geht davon aus, dass diese Frauen schon über alle Fähigkeiten und Ressourcen verfügen, um ihr Leben auch ohne Essstörungen zu gestalten, sie diese Möglichkeiten jedoch zu diesem Zeitpunkt aus bestimmten, oft verständlichen Gründen noch nicht nutzen.
Auf der Basis ihrer Forschungsergebnisse und der Analyse von Therapiegesprächen und -verläufen entwickelt die Autorin therapeutische Vorgehensweisen, die sie anhand kurzer und eindrücklicher Fallbeispiele illustriert und kommentiert. Es wird gezeigt, wie auf vielfältige Weise gemeinsam mit den Frauen alternative Handlungsmuster und Problemlösungen entwickelt werden können und wie bulimisches Verhalten zugleich als Chance für anstehende Entwicklungen gesehen und genutzt werden kann, so dass es nach oft erstaunlich kurzer Zeit überflüssig wird. Das Buch ist vor allem für Psychotherapeuten und psychosoziale Helfer geschrieben, gibt aber auch den betroffenen Frauen und ihren Familien wertvolle Hinweise.
Auszeichnungen und Stimmen
„Ein interessantes, gut lesbares Buch. Am meisten beeindruckt die Beschreibung, wie die Vorstellung, man müsse gegen die Bulimie – und damit gegen sich selbst – kämpfen, aufgegeben wird und wie erleichternd das sein kann.“ - Systhema
"Ein sehr gutes, praxisnahes und leserinnenfreundlich geschriebenes Buch über systemisch-konstruktivistische Erklärungsmodelle und Therapieansätze für Bulimie, das die Betroffenen wertschätzt und von Empathiefähigkeit der Autorin zeugt. Vor allem aber ist der Text für (angehende) Therapeutinnen und Therapeuten, die mit bulimischen Frauen arbeiten oder sich in Ausbildung dazu befinden, technisch interessant und lehrreich. Ein erfrischendes Buch, in Zeiten wie diesen, in denen sich eine Rückwärtsbewegung in der Magersuchtforschung abzeichnet und es wieder salonfähig geworden ist, Essgestörte als schwer Persönlichkeitsgestörte darzustellen." - socialnet.de
"Ein sehr gutes, praxisnahes und leserinnenfreundlich geschriebenes Buch über systemisch-konstruktivistische Erklärungsmodelle und Therapieansätze für Bulimie, das die Betroffenen wertschätzt und von Empathiefähigkeit der Autorin zeugt. Vor allem aber ist der Text für (angehende) Therapeutinnen und Therapeuten, die mit bulimischen Frauen arbeiten oder sich in Ausbildung dazu befinden, technisch interessant und lehrreich. Ein erfrischendes Buch, in Zeiten wie diesen, in denen sich eine Rückwärtsbewegung in der Magersuchtforschung abzeichnet und es wieder salonfähig geworden ist, Essgestörte als schwer Persönlichkeitsgestörte darzustellen." - socialnet.de
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Die Autorin beschreibt in diesem Buch bulimische Essstörungen als zwar leidvolle, aber für die betroffenen jungen Frauen dennoch hilfreiche und aus deren Sicht sinnvolle Lösungsstrategien in ausgeprägten Konfliktsituationen. Sie geht davon aus, dass diese Frauen schon über alle Fähigkeiten und Ressourcen verfügen, um ihr Leben auch ohne Essstörungen zu gestalten, sie diese Möglichkeiten jedoch zu diesem Zeitpunkt aus bestimmten, oft verständlichen Gründen noch nicht nutzen.
Auf der Basis ihrer Forschungsergebnisse und der Analyse von Therapiegesprächen und -verläufen entwickelt die Autorin therapeutische Vorgehensweisen, die sie anhand kurzer und eindrücklicher Fallbeispiele illustriert und kommentiert. Es wird gezeigt, wie auf vielfältige Weise gemeinsam mit den Frauen alternative Handlungsmuster und Problemlösungen entwickelt werden können und wie bulimisches Verhalten zugleich als Chance für anstehende Entwicklungen gesehen und genutzt werden kann, so dass es nach oft erstaunlich kurzer Zeit überflüssig wird. Das Buch ist vor allem für Psychotherapeuten und psychosoziale Helfer geschrieben, gibt aber auch den betroffenen Frauen und ihren Familien wertvolle Hinweise.
Auszeichnungen und Stimmen
„Ein interessantes, gut lesbares Buch. Am meisten beeindruckt die Beschreibung, wie die Vorstellung, man müsse gegen die Bulimie – und damit gegen sich selbst – kämpfen, aufgegeben wird und wie erleichternd das sein kann.“ - Systhema
"Ein sehr gutes, praxisnahes und leserinnenfreundlich geschriebenes Buch über systemisch-konstruktivistische Erklärungsmodelle und Therapieansätze für Bulimie, das die Betroffenen wertschätzt und von Empathiefähigkeit der Autorin zeugt. Vor allem aber ist der Text für (angehende) Therapeutinnen und Therapeuten, die mit bulimischen Frauen arbeiten oder sich in Ausbildung dazu befinden, technisch interessant und lehrreich. Ein erfrischendes Buch, in Zeiten wie diesen, in denen sich eine Rückwärtsbewegung in der Magersuchtforschung abzeichnet und es wieder salonfähig geworden ist, Essgestörte als schwer Persönlichkeitsgestörte darzustellen." - socialnet.de
"Ein sehr gutes, praxisnahes und leserinnenfreundlich geschriebenes Buch über systemisch-konstruktivistische Erklärungsmodelle und Therapieansätze für Bulimie, das die Betroffenen wertschätzt und von Empathiefähigkeit der Autorin zeugt. Vor allem aber ist der Text für (angehende) Therapeutinnen und Therapeuten, die mit bulimischen Frauen arbeiten oder sich in Ausbildung dazu befinden, technisch interessant und lehrreich. Ein erfrischendes Buch, in Zeiten wie diesen, in denen sich eine Rückwärtsbewegung in der Magersuchtforschung abzeichnet und es wieder salonfähig geworden ist, Essgestörte als schwer Persönlichkeitsgestörte darzustellen." - socialnet.de
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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