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Steve Haines
Angst ist ziemlich strange
Worin besteht der Unterschied zwischen Angst und Aufregung und wie kann man sie unterscheiden? Wie erzeugen Geist und Körper Emotionen? Wann kann Angst gut und hilfreich sein?
ISBN 978-3-8497-0279-3
Aus dem Englischen von Weronika M. Jakubowska 32 Seiten, Kt, 2019 Format 17 x 24 cm. Aufl.
Erscheinungsdatum 12.03.2019
Buchbeschreibung
Worin besteht der Unterschied zwischen Angst und Aufregung und wie kann man sie unterscheiden? Wie erzeugen Geist und Körper Emotionen? Wann kann Angst gut und hilfreich sein? Steve Haines zeigt in dieser wissenschaftlich fundierten Graphic Novel, wie seltsam Angst ist, aber auch, wie man ihre Geheimnisse lüftet und ihre Auswirkungen eindämmt.
Das Wissen darum, wie Angst in unserem Nervensystem erzeugt wird, das nur versucht, uns zu beschützen, und wie unsere Kampf- oder Fluchtmechanismen blockieren können, kann die Belastung bei Angstattacken deutlich reduzieren. Dieser Comic erläutert die von Angst ausgelösten Vorgänge in Gehirn und Körper mit eingängigen Bildern und Metaphern. Tipps und Strategien helfen, die Symptome zu lindern und die gewohnten Reaktionsweisen hin zu einer positiveren Einstellung zu verändern.
Illustrationen von Sophie Standing.
Auszeichnungen und Stimmen
"Angsterfahrungen sind nicht witzig. Ihre große und fiesere Schwester, die Panikattacke, ist noch schlimmer." Doch: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Angst und Aufregung? Wie erzeugen Geist und Körper Emotionen? Wann kann Angst auch positiv sein? Steve Haines, der seit über 25 Jahren als Körpertherapeut arbeitet, hat sein Wissen auf 32 Seiten in einer wissenschaftlich fundierten Graphic Novel komprimiert. "Angst ist ziemlich strange" wurde - ebenso wie die Bände "Schmerz ist ziemlich strange" und "Trauma ist ziemlich strange" - von der Designerin und Illustratorin Sophie Standing gestaltet. Haines erläutert die von Angst ausgelösten Vorgänge in Gehirn und Körper und zeigt, wie wir mit schwierigen und belastenden Gefühlen anders umgehen können. Er macht auch deutlich, dass es ein Irrtum ist, zu glauben, dass Fühlen einfach und ganz natürlich sei. "Das ist es nicht. Es ist eine große Kompetenz, sich auf schwierige Gefühle zu- und dann wieder von ihnen wegzubewegen." - psychologie heute
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Worin besteht der Unterschied zwischen Angst und Aufregung und wie kann man sie unterscheiden? Wie erzeugen Geist und Körper Emotionen? Wann kann Angst gut und hilfreich sein? Steve Haines zeigt in dieser wissenschaftlich fundierten Graphic Novel, wie seltsam Angst ist, aber auch, wie man ihre Geheimnisse lüftet und ihre Auswirkungen eindämmt.
Das Wissen darum, wie Angst in unserem Nervensystem erzeugt wird, das nur versucht, uns zu beschützen, und wie unsere Kampf- oder Fluchtmechanismen blockieren können, kann die Belastung bei Angstattacken deutlich reduzieren. Dieser Comic erläutert die von Angst ausgelösten Vorgänge in Gehirn und Körper mit eingängigen Bildern und Metaphern. Tipps und Strategien helfen, die Symptome zu lindern und die gewohnten Reaktionsweisen hin zu einer positiveren Einstellung zu verändern.
Illustrationen von Sophie Standing.
Auszeichnungen und Stimmen
"Angsterfahrungen sind nicht witzig. Ihre große und fiesere Schwester, die Panikattacke, ist noch schlimmer." Doch: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Angst und Aufregung? Wie erzeugen Geist und Körper Emotionen? Wann kann Angst auch positiv sein? Steve Haines, der seit über 25 Jahren als Körpertherapeut arbeitet, hat sein Wissen auf 32 Seiten in einer wissenschaftlich fundierten Graphic Novel komprimiert. "Angst ist ziemlich strange" wurde - ebenso wie die Bände "Schmerz ist ziemlich strange" und "Trauma ist ziemlich strange" - von der Designerin und Illustratorin Sophie Standing gestaltet. Haines erläutert die von Angst ausgelösten Vorgänge in Gehirn und Körper und zeigt, wie wir mit schwierigen und belastenden Gefühlen anders umgehen können. Er macht auch deutlich, dass es ein Irrtum ist, zu glauben, dass Fühlen einfach und ganz natürlich sei. "Das ist es nicht. Es ist eine große Kompetenz, sich auf schwierige Gefühle zu- und dann wieder von ihnen wegzubewegen." - psychologie heute
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