Neuerscheinung
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Eberhard Stahl
Die Psychologie der Situation
Kontexte entschlüsseln und gestalten
Wie man sich in einer bestimmten Situation verhält, hängt von den den jeweiligen Vorannahmen ab. Das Buch lehrt, problematische Vorannahmen zu identifizieren und daraus entstehende Konflikte zu entschärfen. Darüber hinaus hilft es, manipulative Kontextualisierungen zu erkennen und ihnen wirksam zu begegnen.
ISBN 978-3-8497-0520-6
Mit einem Vorwort von Friedemann Schulz von Thun 451 Seiten, 27 Abb., Kt, 2024. Aufl.
Erscheinungsdatum 22.04.2024
beschreibt das Verstehen einer Situation unter psychologischen, sozialen und sprachlichen Aspekten
wirkungsvolle Vorannahmen bei sich und anderen entdecken und verstehen
Manipulationsversuche erkennen und ihnen begegnen
Buchbeschreibung
Wenn wir miteinander reden, gehen wir – meist unbewusst – von vielen Vorannahmen aus. Sie entscheiden, welches Verhalten wir für angemessen und welche Sätze wir für sagbar halten. Diese Vorannahmen erscheinen uns meist als „naturgegeben“ – und sie sind es nie. Sie entstehen „im Auge des Betrachters“ und sind geprägt durch dessen jeweiliges Verständnis des Kontextes.
Eberhard Stahl beschreibt vier Dimensionen, die hier eine wichtige Rolle spielen: die Kultur des Ortes, die Dramaturgie des Anlasses, das Repertoire der Beteiligten und die Logik des Themas. Der Autor erläutert zunächst, wie wir unser Kontextverständnis in diesen vier Dimensionen entwickeln und wie es – meist unbewusst – unser Denken und Handeln prägt. Im Anschluss daran wird untersucht, wie wir uns im Gespräch wechselseitig über unsere Vorannahmen informieren und dabei – eher unterschwellig – miteinander über das „richtige“ Kontextverständnis verhandeln oder streiten.
Zahlreiche Illustrationen und viele Beispiele und Übungsfälle aus den Bereichen Familie, Wirtschaft, Politik und Sport verdeutlichen, wie diese Perspektiven helfen, in der Praxis besser zu beobachten und zu gestalten. Das Buch lehrt, problematische Vorannahmen differenziert zu analysieren und im Konfliktfall vermittelnd eingreifen zu können. Das versetzt uns in die Lage, manipulative Kontextualisierungen zu erkennen und emanzipatorisch gegenzusteuern.
Auszeichnungen und Stimmen
„Eberhard Stahls Buch lässt sich sowohl mit alltagspraktischer wie mit professioneller Brille lesen. Nach eigener Erfahrung scheint es mir in jedem Fall unvermeidlich, dass Sie nach der Lektüre klüger sind als vorher – und womöglich ein interessanteres Leben vor sich haben.“ - Friedemann Schulz von Thun
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Wenn wir miteinander reden, gehen wir – meist unbewusst – von vielen Vorannahmen aus. Sie entscheiden, welches Verhalten wir für angemessen und welche Sätze wir für sagbar halten. Diese Vorannahmen erscheinen uns meist als „naturgegeben“ – und sie sind es nie. Sie entstehen „im Auge des Betrachters“ und sind geprägt durch dessen jeweiliges Verständnis des Kontextes.
Eberhard Stahl beschreibt vier Dimensionen, die hier eine wichtige Rolle spielen: die Kultur des Ortes, die Dramaturgie des Anlasses, das Repertoire der Beteiligten und die Logik des Themas. Der Autor erläutert zunächst, wie wir unser Kontextverständnis in diesen vier Dimensionen entwickeln und wie es – meist unbewusst – unser Denken und Handeln prägt. Im Anschluss daran wird untersucht, wie wir uns im Gespräch wechselseitig über unsere Vorannahmen informieren und dabei – eher unterschwellig – miteinander über das „richtige“ Kontextverständnis verhandeln oder streiten.
Zahlreiche Illustrationen und viele Beispiele und Übungsfälle aus den Bereichen Familie, Wirtschaft, Politik und Sport verdeutlichen, wie diese Perspektiven helfen, in der Praxis besser zu beobachten und zu gestalten. Das Buch lehrt, problematische Vorannahmen differenziert zu analysieren und im Konfliktfall vermittelnd eingreifen zu können. Das versetzt uns in die Lage, manipulative Kontextualisierungen zu erkennen und emanzipatorisch gegenzusteuern.
Auszeichnungen und Stimmen
„Eberhard Stahls Buch lässt sich sowohl mit alltagspraktischer wie mit professioneller Brille lesen. Nach eigener Erfahrung scheint es mir in jedem Fall unvermeidlich, dass Sie nach der Lektüre klüger sind als vorher – und womöglich ein interessanteres Leben vor sich haben.“ - Friedemann Schulz von Thun
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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