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Steve de Shazer
Worte waren ursprünglich Zauber
Von der Problemsprache zur Lösungssprache
Dieses Buch fasst die Arbeiten de Shazers zusammen. Im Zentrum stehen detaillierte und kommentierte Transkripte lösungsorientierter Therapiesitzungen, Anschauungsmaterial, Lernhilfen und Praxisbeispiele, die für Einsteiger ebenso ergiebig sind wie für erfahrene Therapeuten.
ISBN 978-3-89670-689-8
Aus d. Amerikanischen v. Andreas Schindler 294 Seiten, Kt, 5. Aufl. 2022. Aufl.
Erscheinungsdatum 25.01.2022
Das Standardwerk von Steve de Shazer
Lösungsfokussierte Kurztherapie auf den Punkt gebracht
Ideale Ergänzung zu den Bestsellern "Der Dreh" und "Mehr als ein Wunder"
Buchbeschreibung
Anfang der 1980er Jahre entwickelten Steve de Shazer und seine Kollegen am Brief Family Therapy Center in Milwaukee die lösungsorientierte Kurzzeittherapie. Sie basiert auf Ideen der systemischen Therapie, der Hypnotherapie Milton Ericksons und der Kurztherapie des Mental Research Institutes in Palo Alto. Diese Entwürfe haben eines gemeinsam: Das Augenmerk der Therapie richtet sich auf die Kommunikation der Beteiligten, auf Sprache und Worte.
De Shazer widmete sich in den folgenden Jahren eingehend der therapeutischen Konversation. Auf der Suche nach dem „Zauber der Sprache“ untersuchte er umfassend die Ideengebäude von Forschern, Therapeuten und Philosophen wie Ackerman, Bateson, Freud, Lacan oder Wittgenstein und untermauerte damit seinen Ansatz.
Dieses Buch fasst die Arbeiten de Shazers zusammen. Im Zentrum stehen detaillierte und kommentierte Transkripte lösungsorientierter Therapiesitzungen, Anschauungsmaterial, Lernhilfen und Praxisbeispiele, die für Einsteiger ebenso ergiebig sind wie für erfahrene Therapeuten.
Auszeichnungen und Stimmen
„Tiefgründig, hintersinnig und mit scharfem Witz präsentiert de Shazer sein Konzept, sich strikt an die sprachliche ‚Oberfläche‘ von Problemkonstruktionen zu halten, um zu Lösungen zu gelangen und nicht in der Vertiefung von Problemen zu versinken. Das ist ein intellektuelles Vergnügen, auch für diejenigen, die auf die Idee einer ‚Tiefenstruktur‘ der Sprache nicht verzichten wollen.“ - Tom Levold
"Das neue Buch von Steve de Shazer enthält eine kondensierte Diskussion der Bedeutung von Sprache in der Therapie, wobei der Autor sehr weitläufig auf theoretische Hintergründe aus der Psychoanalyse und der Sprachphilosophie zurückgreift. Im Kern geht es um die Frage, wann in der therapeutischen Arbeit ein Punkt erreicht ist, von dem man sagen kann, dass er Patient geheilt ist. Das Buch eignet sich für alle Leser, die sich konkrete Anregungen holen wollen, wie man individuell und in Gruppen lösungsorientiert arbeiten kann." - OrganisationsEntwicklung
„Nicht nur, dass „Worte ursprünglich Zauber“ waren - therapeutisches Arbeiten ist eben auch „nichts anderes … als ein Austausch von Worten“. Damit spannt de Shazer den Bogen – von Freud zum lösungsorientierten Arbeiten, von Saussure zu Sitzungstranskripten: wer einen umfassenden Eindruck in Denken und Tun einer der „Väter“ des lösungsorientierten Arbeitens sucht, der wird hier fündig und darüber hinaus zum Weiterdenken angeregt.“ - Jürgen Hargens
"Das neue Buch von Steve de Shazer enthält eine kondensierte Diskussion der Bedeutung von Sprache in der Therapie, wobei der Autor sehr weitläufig auf theoretische Hintergründe aus der Psychoanalyse und der Sprachphilosophie zurückgreift. Im Kern geht es um die Frage, wann in der therapeutischen Arbeit ein Punkt erreicht ist, von dem man sagen kann, dass er Patient geheilt ist. Das Buch eignet sich für alle Leser, die sich konkrete Anregungen holen wollen, wie man individuell und in Gruppen lösungsorientiert arbeiten kann." - OrganisationsEntwicklung
„Nicht nur, dass „Worte ursprünglich Zauber“ waren - therapeutisches Arbeiten ist eben auch „nichts anderes … als ein Austausch von Worten“. Damit spannt de Shazer den Bogen – von Freud zum lösungsorientierten Arbeiten, von Saussure zu Sitzungstranskripten: wer einen umfassenden Eindruck in Denken und Tun einer der „Väter“ des lösungsorientierten Arbeitens sucht, der wird hier fündig und darüber hinaus zum Weiterdenken angeregt.“ - Jürgen Hargens
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Anfang der 1980er Jahre entwickelten Steve de Shazer und seine Kollegen am Brief Family Therapy Center in Milwaukee die lösungsorientierte Kurzzeittherapie. Sie basiert auf Ideen der systemischen Therapie, der Hypnotherapie Milton Ericksons und der Kurztherapie des Mental Research Institutes in Palo Alto. Diese Entwürfe haben eines gemeinsam: Das Augenmerk der Therapie richtet sich auf die Kommunikation der Beteiligten, auf Sprache und Worte.
De Shazer widmete sich in den folgenden Jahren eingehend der therapeutischen Konversation. Auf der Suche nach dem „Zauber der Sprache“ untersuchte er umfassend die Ideengebäude von Forschern, Therapeuten und Philosophen wie Ackerman, Bateson, Freud, Lacan oder Wittgenstein und untermauerte damit seinen Ansatz.
Dieses Buch fasst die Arbeiten de Shazers zusammen. Im Zentrum stehen detaillierte und kommentierte Transkripte lösungsorientierter Therapiesitzungen, Anschauungsmaterial, Lernhilfen und Praxisbeispiele, die für Einsteiger ebenso ergiebig sind wie für erfahrene Therapeuten.
Auszeichnungen und Stimmen
„Tiefgründig, hintersinnig und mit scharfem Witz präsentiert de Shazer sein Konzept, sich strikt an die sprachliche ‚Oberfläche‘ von Problemkonstruktionen zu halten, um zu Lösungen zu gelangen und nicht in der Vertiefung von Problemen zu versinken. Das ist ein intellektuelles Vergnügen, auch für diejenigen, die auf die Idee einer ‚Tiefenstruktur‘ der Sprache nicht verzichten wollen.“ - Tom Levold
"Das neue Buch von Steve de Shazer enthält eine kondensierte Diskussion der Bedeutung von Sprache in der Therapie, wobei der Autor sehr weitläufig auf theoretische Hintergründe aus der Psychoanalyse und der Sprachphilosophie zurückgreift. Im Kern geht es um die Frage, wann in der therapeutischen Arbeit ein Punkt erreicht ist, von dem man sagen kann, dass er Patient geheilt ist. Das Buch eignet sich für alle Leser, die sich konkrete Anregungen holen wollen, wie man individuell und in Gruppen lösungsorientiert arbeiten kann." - OrganisationsEntwicklung
„Nicht nur, dass „Worte ursprünglich Zauber“ waren - therapeutisches Arbeiten ist eben auch „nichts anderes … als ein Austausch von Worten“. Damit spannt de Shazer den Bogen – von Freud zum lösungsorientierten Arbeiten, von Saussure zu Sitzungstranskripten: wer einen umfassenden Eindruck in Denken und Tun einer der „Väter“ des lösungsorientierten Arbeitens sucht, der wird hier fündig und darüber hinaus zum Weiterdenken angeregt.“ - Jürgen Hargens
"Das neue Buch von Steve de Shazer enthält eine kondensierte Diskussion der Bedeutung von Sprache in der Therapie, wobei der Autor sehr weitläufig auf theoretische Hintergründe aus der Psychoanalyse und der Sprachphilosophie zurückgreift. Im Kern geht es um die Frage, wann in der therapeutischen Arbeit ein Punkt erreicht ist, von dem man sagen kann, dass er Patient geheilt ist. Das Buch eignet sich für alle Leser, die sich konkrete Anregungen holen wollen, wie man individuell und in Gruppen lösungsorientiert arbeiten kann." - OrganisationsEntwicklung
„Nicht nur, dass „Worte ursprünglich Zauber“ waren - therapeutisches Arbeiten ist eben auch „nichts anderes … als ein Austausch von Worten“. Damit spannt de Shazer den Bogen – von Freud zum lösungsorientierten Arbeiten, von Saussure zu Sitzungstranskripten: wer einen umfassenden Eindruck in Denken und Tun einer der „Väter“ des lösungsorientierten Arbeitens sucht, der wird hier fündig und darüber hinaus zum Weiterdenken angeregt.“ - Jürgen Hargens
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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