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Heidi Neumann-Wirsig
Jedes Mal anders
50 Supervisionsgeschichten und viele Möglichkeiten
Heidi Neumann-Wirsig stellt in diesem Buch 50 Fallvignetten vor, die einen Querschnitt durch die typische Supervisionspraxis geben. Die Kurzbeschreibungen zeigen Einzel-, Gruppen-, Teamsupervisions- und Coachingszenen zu einem bestimmten Zeitpunkt im Beratungsprozess. Zu jeder Vignette werden systemisch-lösungsorientierte Interventionen und Tools angeboten, die sich in der Praxis bewährt haben.
ISBN 978-3-89670-735-2
Mit einem Vorwort von Gunther Schmidt 281 Seiten, Kt, 3. Aufl. 2017. Aufl.
Erscheinungsdatum 20.03.2017
Umfangreiche Interventionspalette
zum Nachschlagen und Nachlesen
Hoher praktischer Nutzen
Buchbeschreibung
Die Praxis der Supervision lernt man am besten von der Praxis. Heidi Neumann-Wirsig stellt in diesem Buch 50 Fallvignetten vor, die einen Querschnitt durch die typische Supervisionspraxis geben. Die Kurzbeschreibungen zeigen Einzel-, Gruppen-, Teamsupervisions- und Coachingszenen zu einem bestimmten Zeitpunkt im Beratungsprozess. Zu jeder Vignette werden systemisch-lösungsorientierte Interventionen und Tools angeboten, die sich in der Praxis bewährt haben.
Den theoretischen Unterbau liefert der erste Teil des Buches. Hier beschreibt die Autorin systemisch-konstruktivistische Supervision auf der Basis der drei Säulen von Professionalität – Theorie, Rolle und Interventionen. Einzelne Themen wie Fallsupervision, Teamsupervision, Team werden vor diesem Hintergrund reflektiert und neu konzipiert
Der übersichtliche Aufbau und der direkte Zugang zu den einzelnen Fallvignetten macht dieses Buch zu einem verlässlichen Begleiter in der täglichen Supervisionspraxis.
Auszeichnungen und Stimmen
„Menschen denken in Geschichten, sie verstricken sich in Geschichten, und sie können Geschichten nutzen, um Lösungen zu suchen und zu finden. Geschichten ermöglichen dem Hörer, Leser oder Zuschauer, sich mit den beteiligten Akteuren zu identifizieren, mitzufühlen und mitzuleiden, sie eröffnen ihm aber auch die Chance, aus der Außenperspektive des unbeteiligten, analysierenden Beobachters auf die Muster der Interaktionen und Beziehungen der Protagonisten und die Dramaturgie der Ereignisse zu schauen. Dieses Oszillieren zwischen der Innenperspektive des Verstehens und der Außenperspektive des Erklärens ist auch die Grundlage guter Supervision. Heidi Neumann-Wirsig gehört zu den erfahrensten Supervisorinnen im deutschsprachigen Raum. Ihre Supervisionsgeschichten sind ein Schatz, und sie demonstrieren, wie gute Supervision gelingen kann.“
„Ein Buch mit wertschätzender Haltung aus der Praxis für die Praxis – somit eine Kaufempfehlung.“
Hans-Georg Pflüger (Bad Wimpfen), systhema (2/2012)
„Ein Buch mit wertschätzender Haltung aus der Praxis für die Praxis – somit eine Kaufempfehlung.“
Hans-Georg Pflüger (Bad Wimpfen), systhema (2/2012)
Videos
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Die Praxis der Supervision lernt man am besten von der Praxis. Heidi Neumann-Wirsig stellt in diesem Buch 50 Fallvignetten vor, die einen Querschnitt durch die typische Supervisionspraxis geben. Die Kurzbeschreibungen zeigen Einzel-, Gruppen-, Teamsupervisions- und Coachingszenen zu einem bestimmten Zeitpunkt im Beratungsprozess. Zu jeder Vignette werden systemisch-lösungsorientierte Interventionen und Tools angeboten, die sich in der Praxis bewährt haben.
Den theoretischen Unterbau liefert der erste Teil des Buches. Hier beschreibt die Autorin systemisch-konstruktivistische Supervision auf der Basis der drei Säulen von Professionalität – Theorie, Rolle und Interventionen. Einzelne Themen wie Fallsupervision, Teamsupervision, Team werden vor diesem Hintergrund reflektiert und neu konzipiert
Der übersichtliche Aufbau und der direkte Zugang zu den einzelnen Fallvignetten macht dieses Buch zu einem verlässlichen Begleiter in der täglichen Supervisionspraxis.
Auszeichnungen und Stimmen
„Menschen denken in Geschichten, sie verstricken sich in Geschichten, und sie können Geschichten nutzen, um Lösungen zu suchen und zu finden. Geschichten ermöglichen dem Hörer, Leser oder Zuschauer, sich mit den beteiligten Akteuren zu identifizieren, mitzufühlen und mitzuleiden, sie eröffnen ihm aber auch die Chance, aus der Außenperspektive des unbeteiligten, analysierenden Beobachters auf die Muster der Interaktionen und Beziehungen der Protagonisten und die Dramaturgie der Ereignisse zu schauen. Dieses Oszillieren zwischen der Innenperspektive des Verstehens und der Außenperspektive des Erklärens ist auch die Grundlage guter Supervision. Heidi Neumann-Wirsig gehört zu den erfahrensten Supervisorinnen im deutschsprachigen Raum. Ihre Supervisionsgeschichten sind ein Schatz, und sie demonstrieren, wie gute Supervision gelingen kann.“
„Ein Buch mit wertschätzender Haltung aus der Praxis für die Praxis – somit eine Kaufempfehlung.“
Hans-Georg Pflüger (Bad Wimpfen), systhema (2/2012)
„Ein Buch mit wertschätzender Haltung aus der Praxis für die Praxis – somit eine Kaufempfehlung.“
Hans-Georg Pflüger (Bad Wimpfen), systhema (2/2012)
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