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Andrea Kaindl
Schmerz – der Wachhund der Gesundheit
Selbsthilfe für Kinder und Eltern
Als Anleitung zur Selbsthilfe gibt dieses Buch sowohl den betroffenen jungen Patient:innen als auch ihren Eltern leicht verständliche Informationen und einfache Werkzeuge an die Hand.
ISBN 978-3-8497-0315-8
in zwei Bänden, 80 und 58 Seiten, Kt, 2019. Aufl.
Erscheinungsdatum 15.10.2019
Hilflosigkeit überwinden und selbst aktiv werden
Die Ressourcen der ganzen Familie nutzen
Schmerzen lindern
Buchbeschreibung
Wenn Kinder oder Jugendliche immer wieder unter Schmerzen leiden, für die es keine ausreichende körperliche Erklärung und wirksame medizinische Therapie gibt, zermürbt das oft die ganze Familie. Eltern und Kinder sehen sich gefangen in einem Teufelskreis aus Schmerzen, Schulfehltagen, steigender Stressbelastung, Einschränkungen in der Freizeit, gegenseitiger Rücksichtnahme und dem Versuch, die Schmerzen auf irgendeine Weise zu vermeiden oder zu lindern. Das Resultat sind häufig lähmende Gefühle der Hilflosigkeit.
Die Schmerztherapeutin Andrea Kaindl gibt mit dieser Anleitung zur Selbsthilfe in zwei getrennten Bänden den betroffenen jungen Patienten und den Eltern leicht verständliche Informationen und einfache Werkzeuge an die Hand. Praktische Anleitungen, Beobachtungsbögen und Arbeitsblätter helfen, individuelle Lösungen zu erarbeiten und so immer kompetenter im Umgang mit den Schmerzen zu werden.
Der Schmerz wird dabei als „Wachhund der Gesundheit“ verstanden, der auf notwendige Veränderungen im Alltag hinweisen möchte. Es geht also nicht darum, die Schmerzen zu bekämpfen, sondern sie als Wegweiser zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu nutzen. Jede noch so kleine Veränderung in die richtige Richtung wird dann eine Verbesserung mit sich bringen. Auf diese Weise werden alle Beteiligten interessante Entdeckungen machen, die sie der Lösung des Schmerzproblems immer näher bringen. So können Wohlbefinden, Freude und
Energie wieder in den Alltag zurückkehren.
Die angebotenen Strategien wurden in einer Kinder-Schmerzambulanz entwickelt und haben dort ihre Wirksamkeit erwiesen. Ergänzendes Online-Material, weiterführende Internet-Adressen und Tipps runden das „Hilfspaket“ ab.
Auszeichnungen und Stimmen
„Dieses Buch ist ein Glücksfall nicht nur für Eltern, deren Kinder unter häufigen Schmerzen leiden, sondern auch für die Kinder selbst. Es macht Eltern und Kinder auf kluge, erfrischende Art und Weise zu Experten im Umgang mit Schmerzen und ist eine unverzichtbare Selbsthilfeanleitung, die weit über einen reinen Ratgeber hinausgeht.“ - Melchior Fischer, Milton-Erickson-Institut, Rottweil
„Wie kann ich meinen Schmerz-Wachhund verstehen und beruhigen? Auf diese Frage gibt das Buch viele gute Antworten und ermutigt parallel Kinder und Eltern in jedem Kapitel weg von den dunklen zu den bunten Gedanken zu kommen. Weg vom passiven Chillen zum aktiven Entspannen und Bewältigen. Konkret werden die Schmerzlösungen schrittweise erarbeitet, um sie selbstverantwortlich umzusetzen. Die Sicht auf die eigenen Stärken hilft dabei, weiter zu kommen und „Rückfälle“ als „Vorfälle“ umzudeuten und vorzubeugen." - Dr. Raymund Pothmann
„Auch ohne Schmerzsymptomatik hat mich das Buch von Andrea Kaindl eingeladen, mich mit meinem eigenen Alltag und meiner Denkweise zu beschäftigen, gegebenenfalls mehr auf mich selbst zu hören und meine Probleme proaktiv und selbstbewusst anzugehen." - Dorothea Thomaßen - Deutsche Zeitschrift für zahnärtzliche Hypnose (DZZH)
„Beide Titel zusammen ergeben eine gut durchdachte Schmerz-Selbsthilfe für betroffene Familien." - Margret Becker - ekz.bibliotheksservice
„Wie kann ich meinen Schmerz-Wachhund verstehen und beruhigen? Auf diese Frage gibt das Buch viele gute Antworten und ermutigt parallel Kinder und Eltern in jedem Kapitel weg von den dunklen zu den bunten Gedanken zu kommen. Weg vom passiven Chillen zum aktiven Entspannen und Bewältigen. Konkret werden die Schmerzlösungen schrittweise erarbeitet, um sie selbstverantwortlich umzusetzen. Die Sicht auf die eigenen Stärken hilft dabei, weiter zu kommen und „Rückfälle“ als „Vorfälle“ umzudeuten und vorzubeugen." - Dr. Raymund Pothmann
„Auch ohne Schmerzsymptomatik hat mich das Buch von Andrea Kaindl eingeladen, mich mit meinem eigenen Alltag und meiner Denkweise zu beschäftigen, gegebenenfalls mehr auf mich selbst zu hören und meine Probleme proaktiv und selbstbewusst anzugehen." - Dorothea Thomaßen - Deutsche Zeitschrift für zahnärtzliche Hypnose (DZZH)
„Beide Titel zusammen ergeben eine gut durchdachte Schmerz-Selbsthilfe für betroffene Familien." - Margret Becker - ekz.bibliotheksservice
Videos
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Wenn Kinder oder Jugendliche immer wieder unter Schmerzen leiden, für die es keine ausreichende körperliche Erklärung und wirksame medizinische Therapie gibt, zermürbt das oft die ganze Familie. Eltern und Kinder sehen sich gefangen in einem Teufelskreis aus Schmerzen, Schulfehltagen, steigender Stressbelastung, Einschränkungen in der Freizeit, gegenseitiger Rücksichtnahme und dem Versuch, die Schmerzen auf irgendeine Weise zu vermeiden oder zu lindern. Das Resultat sind häufig lähmende Gefühle der Hilflosigkeit.
Die Schmerztherapeutin Andrea Kaindl gibt mit dieser Anleitung zur Selbsthilfe in zwei getrennten Bänden den betroffenen jungen Patienten und den Eltern leicht verständliche Informationen und einfache Werkzeuge an die Hand. Praktische Anleitungen, Beobachtungsbögen und Arbeitsblätter helfen, individuelle Lösungen zu erarbeiten und so immer kompetenter im Umgang mit den Schmerzen zu werden.
Der Schmerz wird dabei als „Wachhund der Gesundheit“ verstanden, der auf notwendige Veränderungen im Alltag hinweisen möchte. Es geht also nicht darum, die Schmerzen zu bekämpfen, sondern sie als Wegweiser zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden zu nutzen. Jede noch so kleine Veränderung in die richtige Richtung wird dann eine Verbesserung mit sich bringen. Auf diese Weise werden alle Beteiligten interessante Entdeckungen machen, die sie der Lösung des Schmerzproblems immer näher bringen. So können Wohlbefinden, Freude und
Energie wieder in den Alltag zurückkehren.
Die angebotenen Strategien wurden in einer Kinder-Schmerzambulanz entwickelt und haben dort ihre Wirksamkeit erwiesen. Ergänzendes Online-Material, weiterführende Internet-Adressen und Tipps runden das „Hilfspaket“ ab.
Auszeichnungen und Stimmen
„Dieses Buch ist ein Glücksfall nicht nur für Eltern, deren Kinder unter häufigen Schmerzen leiden, sondern auch für die Kinder selbst. Es macht Eltern und Kinder auf kluge, erfrischende Art und Weise zu Experten im Umgang mit Schmerzen und ist eine unverzichtbare Selbsthilfeanleitung, die weit über einen reinen Ratgeber hinausgeht.“ - Melchior Fischer, Milton-Erickson-Institut, Rottweil
„Wie kann ich meinen Schmerz-Wachhund verstehen und beruhigen? Auf diese Frage gibt das Buch viele gute Antworten und ermutigt parallel Kinder und Eltern in jedem Kapitel weg von den dunklen zu den bunten Gedanken zu kommen. Weg vom passiven Chillen zum aktiven Entspannen und Bewältigen. Konkret werden die Schmerzlösungen schrittweise erarbeitet, um sie selbstverantwortlich umzusetzen. Die Sicht auf die eigenen Stärken hilft dabei, weiter zu kommen und „Rückfälle“ als „Vorfälle“ umzudeuten und vorzubeugen." - Dr. Raymund Pothmann
„Auch ohne Schmerzsymptomatik hat mich das Buch von Andrea Kaindl eingeladen, mich mit meinem eigenen Alltag und meiner Denkweise zu beschäftigen, gegebenenfalls mehr auf mich selbst zu hören und meine Probleme proaktiv und selbstbewusst anzugehen." - Dorothea Thomaßen - Deutsche Zeitschrift für zahnärtzliche Hypnose (DZZH)
„Beide Titel zusammen ergeben eine gut durchdachte Schmerz-Selbsthilfe für betroffene Familien." - Margret Becker - ekz.bibliotheksservice
„Wie kann ich meinen Schmerz-Wachhund verstehen und beruhigen? Auf diese Frage gibt das Buch viele gute Antworten und ermutigt parallel Kinder und Eltern in jedem Kapitel weg von den dunklen zu den bunten Gedanken zu kommen. Weg vom passiven Chillen zum aktiven Entspannen und Bewältigen. Konkret werden die Schmerzlösungen schrittweise erarbeitet, um sie selbstverantwortlich umzusetzen. Die Sicht auf die eigenen Stärken hilft dabei, weiter zu kommen und „Rückfälle“ als „Vorfälle“ umzudeuten und vorzubeugen." - Dr. Raymund Pothmann
„Auch ohne Schmerzsymptomatik hat mich das Buch von Andrea Kaindl eingeladen, mich mit meinem eigenen Alltag und meiner Denkweise zu beschäftigen, gegebenenfalls mehr auf mich selbst zu hören und meine Probleme proaktiv und selbstbewusst anzugehen." - Dorothea Thomaßen - Deutsche Zeitschrift für zahnärtzliche Hypnose (DZZH)
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