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Helke Bruchhaus Steinert
Wenn die Sexualität streikt
Sexualstörungen erkennen, verstehen, lösen
Zur Freude zurück.
ISBN 978-3-8497-0448-3
ca. 119 Seiten, Kt, 2022. Aufl.
Erscheinungsdatum 08.09.2022
erklärt in verständlichen Worten, wie sexuelle Funktionsstörungen verstanden und gelöst werden können
gibt in komprimierter Form einen Überblick über den Stand des Wissens und der therapeutischen Hilfe
regt zum offenen und ehrlichen Austausch mit dem Partner, der Partnerin an
Buchbeschreibung
Liebe und Sex sind eng miteinander verbunden. Allerdings folgt die Liebe einer anderen Logik als das sexuelle Begehren: Die Liebe sucht Nähe, das sexuelle Begehren braucht Distanz. Da verwundert es nicht, dass es bei der „schönsten Nebensache der Welt“ gelegentlich zu Störungen kommt. Dahinter können individuelle Gründe stehen, aber auch ein Paarproblem.
Die erfahrene Sexualtherapeutin Helke Bruchhaus Steinert erklärt in diesem Buch, wie psychische Blockaden das Liebesleben beeinträchtigen können – und wie sie sich lösen lassen. Wenn sexuelle Störungen als Ausdruck wichtiger persönlicher Anliegen verstanden werden, gilt es diese Anliegen zu „übersetzen“ und sie ins Gespräch mit dem Partner resp. der Partnerin einzubringen. Das Paar kann sich dadurch offener und ehrlicher begegnen und schafft damit selbst die besten Voraussetzungen für eine lebendige Sexualität.
Fallbeispiele aus der therapeutischen Praxis der Autorin vertiefen das Verständnis, Frageboxen geben Anregungen zur Selbstreflexion.
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Buchbeschreibung
Liebe und Sex sind eng miteinander verbunden. Allerdings folgt die Liebe einer anderen Logik als das sexuelle Begehren: Die Liebe sucht Nähe, das sexuelle Begehren braucht Distanz. Da verwundert es nicht, dass es bei der „schönsten Nebensache der Welt“ gelegentlich zu Störungen kommt. Dahinter können individuelle Gründe stehen, aber auch ein Paarproblem.
Die erfahrene Sexualtherapeutin Helke Bruchhaus Steinert erklärt in diesem Buch, wie psychische Blockaden das Liebesleben beeinträchtigen können – und wie sie sich lösen lassen. Wenn sexuelle Störungen als Ausdruck wichtiger persönlicher Anliegen verstanden werden, gilt es diese Anliegen zu „übersetzen“ und sie ins Gespräch mit dem Partner resp. der Partnerin einzubringen. Das Paar kann sich dadurch offener und ehrlicher begegnen und schafft damit selbst die besten Voraussetzungen für eine lebendige Sexualität.
Fallbeispiele aus der therapeutischen Praxis der Autorin vertiefen das Verständnis, Frageboxen geben Anregungen zur Selbstreflexion.
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