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Astrid Habiba Kreszmeier
Natur-Dialoge
Der sympoietische Ansatz in Therapie, Beratung und Pädagogik
Habiba Kreszmeier fordert eine Rückbesinnung des systemischen Denkens und Wahrnehmens auf seine Wurzeln. Einer der zentralen Begriffe dafür ist Kontext: Systeme und deren Umwelten bilden die Einheiten, auf die es ankommt. Dieses Buch führt in den gedanklichen und erlebensbezogenen Neubeginn behutsam ein und zeigt dessen bedeutende Folgen anhand vieler praktischer Erfahrungen und eindrücklicher Beispiele.
ISBN 978-3-8497-0391-2
269 Seiten, 33 Abb., Kt, 2021. Aufl.
Erscheinungsdatum 16.09.2021
Mit Übungen zur Selbst und Welterkundung
Naturphilosophie konstruktivistisch begründet
Das Buch zur neuen Naturverbundenheit
Buchbeschreibung
Psychologische Vorgänge sind keine rein „inneren“ Angelegenheiten von Individuen. Sie wollen systemisch gesehen werden, d. h. mit Bezug auf das kommunikative, soziale und körperlich-sinnliche Geschehen. Einer der zentralen Begriffe dafür ist Kontext: Systeme und deren Umwelten bilden die Einheiten, auf die es ankommt.
Astrid Habiba Kreszmeier führt in diesen erlebensbezogenen Ansatz behutsam ein und zeigt dessen bedeutende Folgen für Therapie, Beratung und Pädagogik anhand vieler praktischer Erfahrungen und eindrücklicher Beispiele. Ausgehend von Konzepten aus der Biologie des Erkennens nach Humberto Maturana und Francisco Varela – Stichwort: Autopoiesis – beschreibt sie genauso feinfühlig wie theoretisch klar Erlebenswege, die die eigene ökologische Verwobenheit nachhaltig erfahren lassen. Daraus erwächst ein umfassenderes Verstehen dessen, was es bedeutet, Mensch zu sein: mit anderen Menschen, mit vielen anderen Lebewesen und in komplexer Verbundenheit – auf einer Erde.
Der Leitbegriff Sympoiese trägt der Tatsache Rechnung, dass sich Lebenswelten dauernd miteinander erschaffen, erhalten und entwickeln. Natur-Dialoge in der beraterischen und therapeutischen Praxis schaffen Erlebensräume, in denen wir uns neu begreifen und uns untereinander und mit unserer Welt gut verbinden können.
Auszeichnungen und Stimmen
„Mit seinen vielseitigen theoretischen und praktischen Zugängen zeigt das Buch Möglichkeiten, wie wir für die Herausforderungen in unserer heutigen Welt und in der klientenbezogenen Arbeit mit dem sympoietischen Ansatz eine passende Sprache und teilweise in uns Menschen tief verankerte Handlungsformen (wieder) entdecken und weiter entwickeln können, die auch den Kontext und den Raum, in denen wir uns bewegen und handeln mit einbeziehen." - socialnet.de
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Psychologische Vorgänge sind keine rein „inneren“ Angelegenheiten von Individuen. Sie wollen systemisch gesehen werden, d. h. mit Bezug auf das kommunikative, soziale und körperlich-sinnliche Geschehen. Einer der zentralen Begriffe dafür ist Kontext: Systeme und deren Umwelten bilden die Einheiten, auf die es ankommt.
Astrid Habiba Kreszmeier führt in diesen erlebensbezogenen Ansatz behutsam ein und zeigt dessen bedeutende Folgen für Therapie, Beratung und Pädagogik anhand vieler praktischer Erfahrungen und eindrücklicher Beispiele. Ausgehend von Konzepten aus der Biologie des Erkennens nach Humberto Maturana und Francisco Varela – Stichwort: Autopoiesis – beschreibt sie genauso feinfühlig wie theoretisch klar Erlebenswege, die die eigene ökologische Verwobenheit nachhaltig erfahren lassen. Daraus erwächst ein umfassenderes Verstehen dessen, was es bedeutet, Mensch zu sein: mit anderen Menschen, mit vielen anderen Lebewesen und in komplexer Verbundenheit – auf einer Erde.
Der Leitbegriff Sympoiese trägt der Tatsache Rechnung, dass sich Lebenswelten dauernd miteinander erschaffen, erhalten und entwickeln. Natur-Dialoge in der beraterischen und therapeutischen Praxis schaffen Erlebensräume, in denen wir uns neu begreifen und uns untereinander und mit unserer Welt gut verbinden können.
Auszeichnungen und Stimmen
„Mit seinen vielseitigen theoretischen und praktischen Zugängen zeigt das Buch Möglichkeiten, wie wir für die Herausforderungen in unserer heutigen Welt und in der klientenbezogenen Arbeit mit dem sympoietischen Ansatz eine passende Sprache und teilweise in uns Menschen tief verankerte Handlungsformen (wieder) entdecken und weiter entwickeln können, die auch den Kontext und den Raum, in denen wir uns bewegen und handeln mit einbeziehen." - socialnet.de
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