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Helm Stierlin – Zeitzeuge und Pionier der systemischen Therapie

ISBN 978-3-8497-0032-4 176 Seiten, Gb/SU, 2014. Aufl. Erscheinungsdatum 12.09.2014
  • Einzige Biografie über den Begründer der deutschen Familientherapie

  • Spannend und humorvoll erzählt

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Buch
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Buchbeschreibung

Helm Stierlin gilt als Begründer der Systemischen Familientherapie in Deutschland und hat mit der Heidelberger Schule großen Einfluss auf die Entwicklung der Psychotherapie genommen. Michael Reitz beschreibt den Lebens- und Denkweg Helm Stierlins und erläutert die Wurzeln seines therapeutischen Ansatzes. Neben den wechselseitigen Einflüssen, die Helm Stierlin während seiner Zeit in den USA erfuhr, beleuchtet die Biografie die Bedeutung der persönlichen Erfahrung von Nationalsozialismus und Krieg für die Entwicklung Helm Stierlins als Theoretiker und Praktiker. Aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen als Angehöriger der Flakhelfer-Generation entwickelte er nicht zufällig eine Therapieform, die immer offen war für Veränderungen und niemals nur einen Weg dogmatisch verfolgte. Michael Reitz gelingt als erfahrenem Hörfunkjournalisten und ausgebildetem Therapeuten mit dieser Biografie neben der Darstellung des bewegten Lebens von Helm Stierlin auch eine Geschichte der systemischen Therapie.

Auszeichnungen und Stimmen

Michael Reitz hat es geschafft, Helm Stierlins facettenreiches Leben und Werk gut recherchiert und auf beinahe vergnügliche Weise lebendig werden zu lassen. Gleichzeitig ist es ein zeitgeschichtliches Dokument zur deutschen Gegenwartsgeschichte und eine anregende Reise durch die Geschichte der Familien- und der systemischen Therapie, gesehen durch die Brille eines der zentralen Pioniere.


„Seine Biografie, ein Zeitdokument, das auch ‚Nichttherapeuten’ fesseln wird“, M.E.G.aphon, 9/14, Melchior Fischer

„Das vorliegende Buch ist allen in der Sozialen Arbeit Tätigen, Lehrenden oder sich darin Ausbildenden, die sich für die Familien- Systemische Therapie gestern und heute interessieren, zur Lektüre zu empfehlen. Angehörige anderer Professionen und Disziplinen, (...), sollten das Wagnis einer Lektüre ebenfalls eingehen.“

Hans-Peter Heekerens auf socialnet.de, 10.08.2015; direkter Link: http://www.socialnet.de/rezensionen/19284.php

Autor:innen

Michael Reitz

Michael Reitz (1957–2022), Studium von Philosophie und Kunstgeschichte; Ausbildung zum Tiefenpsychologischen Körpertherapeuten. Seit 1996 freier Hörfunkjournalist und Publizist, Autor von über 200 längeren Features, Radioessays, Wissenssendungen und Hörfunkporträts zu den Themen Psychologie, Lebenshilfe, Philosophie, Literatur, Kulturwissenschaften und -theorien; fester Autor verschiedener ARD-Redaktionen.

Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.

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Buchbeschreibung

Helm Stierlin gilt als Begründer der Systemischen Familientherapie in Deutschland und hat mit der Heidelberger Schule großen Einfluss auf die Entwicklung der Psychotherapie genommen. Michael Reitz beschreibt den Lebens- und Denkweg Helm Stierlins und erläutert die Wurzeln seines therapeutischen Ansatzes. Neben den wechselseitigen Einflüssen, die Helm Stierlin während seiner Zeit in den USA erfuhr, beleuchtet die Biografie die Bedeutung der persönlichen Erfahrung von Nationalsozialismus und Krieg für die Entwicklung Helm Stierlins als Theoretiker und Praktiker. Aufgrund seiner persönlichen Erfahrungen als Angehöriger der Flakhelfer-Generation entwickelte er nicht zufällig eine Therapieform, die immer offen war für Veränderungen und niemals nur einen Weg dogmatisch verfolgte. Michael Reitz gelingt als erfahrenem Hörfunkjournalisten und ausgebildetem Therapeuten mit dieser Biografie neben der Darstellung des bewegten Lebens von Helm Stierlin auch eine Geschichte der systemischen Therapie.

Auszeichnungen und Stimmen

Michael Reitz hat es geschafft, Helm Stierlins facettenreiches Leben und Werk gut recherchiert und auf beinahe vergnügliche Weise lebendig werden zu lassen. Gleichzeitig ist es ein zeitgeschichtliches Dokument zur deutschen Gegenwartsgeschichte und eine anregende Reise durch die Geschichte der Familien- und der systemischen Therapie, gesehen durch die Brille eines der zentralen Pioniere.


„Seine Biografie, ein Zeitdokument, das auch ‚Nichttherapeuten’ fesseln wird“, M.E.G.aphon, 9/14, Melchior Fischer

„Das vorliegende Buch ist allen in der Sozialen Arbeit Tätigen, Lehrenden oder sich darin Ausbildenden, die sich für die Familien- Systemische Therapie gestern und heute interessieren, zur Lektüre zu empfehlen. Angehörige anderer Professionen und Disziplinen, (...), sollten das Wagnis einer Lektüre ebenfalls eingehen.“

Hans-Peter Heekerens auf socialnet.de, 10.08.2015; direkter Link: http://www.socialnet.de/rezensionen/19284.php

Autor:innen

Michael Reitz

Michael Reitz (1957–2022), Studium von Philosophie und Kunstgeschichte; Ausbildung zum Tiefenpsychologischen Körpertherapeuten. Seit 1996 freier Hörfunkjournalist und Publizist, Autor von über 200 längeren Features, Radioessays, Wissenssendungen und Hörfunkporträts zu den Themen Psychologie, Lebenshilfe, Philosophie, Literatur, Kulturwissenschaften und -theorien; fester Autor verschiedener ARD-Redaktionen.

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