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Stephan Ullrich
Organisationen – Der blinde Fleck inklusiver Pädagogik
Diese Arbeit nimmt Organisationen und Interaktionen als soziale Systeme in ihren Wechselwirkungen in den Blick und holt damit diesen blinden Fleck in die Beobachtung zurück.
ISBN 978-3-8497-9012-7
104 Seiten, Kt, 2018. Aufl.
Erscheinungsdatum 06.02.2018
Buchbeschreibung
Das Thema Inklusion bedeutet für immer mehr Organisationen, sich in tiefgreifende Veränderungsprozesse zu begeben, die vor allem ihre internen Strukturen betreffen. Unklar bleibt jedoch oft, was das genau beinhaltet. Obwohl Organisationen in der UN-Behindertenrechtskonvention als potenziell diskriminierende Einheiten beschrieben werden, finden sie als konkreter Arbeitsgegenstand innerhalb der Inklusionspädagogik bisher kaum Beachtung – sie stellen so gesehen einen blinden Fleck dar.
Diese Arbeit nimmt Organisationen und Interaktionen als soziale Systeme in ihren Wechselwirkungen in den Blick und holt damit diesen blinden Fleck in die Beobachtung zurück. Am Beispiel von Kindertagesstätten zeigt sie erste Schritte hin zu einer theoretischen Fundierung systemischer Wandlungsprozesse von Organisationen im Kontext von Inklusion auf. Diese sollten zu einem festen Bestandteil inklusiver Pädagogik werden, wenn Partizipation an kommunikativen Prozessen das Ziel inklusiver Bemühungen darstellt.
Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.
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Buchbeschreibung
Das Thema Inklusion bedeutet für immer mehr Organisationen, sich in tiefgreifende Veränderungsprozesse zu begeben, die vor allem ihre internen Strukturen betreffen. Unklar bleibt jedoch oft, was das genau beinhaltet. Obwohl Organisationen in der UN-Behindertenrechtskonvention als potenziell diskriminierende Einheiten beschrieben werden, finden sie als konkreter Arbeitsgegenstand innerhalb der Inklusionspädagogik bisher kaum Beachtung – sie stellen so gesehen einen blinden Fleck dar.
Diese Arbeit nimmt Organisationen und Interaktionen als soziale Systeme in ihren Wechselwirkungen in den Blick und holt damit diesen blinden Fleck in die Beobachtung zurück. Am Beispiel von Kindertagesstätten zeigt sie erste Schritte hin zu einer theoretischen Fundierung systemischer Wandlungsprozesse von Organisationen im Kontext von Inklusion auf. Diese sollten zu einem festen Bestandteil inklusiver Pädagogik werden, wenn Partizipation an kommunikativen Prozessen das Ziel inklusiver Bemühungen darstellt.
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