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Fritz B. Simon (Hrsg.)Liste aller Herausgeber:innen

Die Familie des Familienunternehmens

Ein System zwischen Gefühl und Geschäft

Dieses Buch schließt eine Forschungslücke zwischen Wirtschaftswissenschaft und Familienforschung, indem es die Eigengesetzlichkeiten sowohl in der Familie als auch im Unternehmen von Familienunternehmen besonders berücksichtigt und analysiert. Im Zentrum der Beiträge stehen die besonderen ökonomischen wie emotionalen Herausforderungen, Chancen und Risiken.
ISBN 978-3-89670-474-0 383 Seiten, 14 Abb., Gb, 3. Aufl. 2011. Aufl. Erscheinungsdatum 30.05.2011
  • Unverzichtbar für alle Berater von Familienunternehmen

  • Erhellende Einsichten über und für Unternehmerfamilien

  • Spannender Mix aus Theorie und Fallbeispielen

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Buch
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Dieses Buch ist Teil des Themas Management/Organisationsberatung

Buchbeschreibung

Die große wirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen ist unbestritten: Drei Viertel aller Unternehmen sind Familienunternehmen, zwei Drittel aller Beschäftigten finden dort einen Arbeitsplatz und erwirtschaften einen ebenso großen Teil des Bruttoinlandproduktes. Familienunternehmen gehorchen jedoch eigenen Gesetzen und stellen besondere Anforderungen an die Familien- und Unternehmensmitglieder. Im krassen Widerspruch dazu steht, dass Familienunternehmen kaum erforscht sind, sowohl was die Familienseite als auch die Unternehmensseite angeht. Das Buch schließt diese Lücke, indem es die Eigengesetzlichkeiten und Wechselwirkungen in Familie und Unternehmen klar und verstehbar analysiert. Die Beteiligten erfahren, wie sie die besonderen ökonomischen und emotionalen Herausforderungen, Risiken und Chancen bewältigen können, und gewinnen neue Perspektiven für die praktische Umsetzung. Ein Muss für Angehörige von Unternehmerfamilien, Mitarbeiter in Familienunternehmen und professionelle Berater.

Auszeichnungen und Stimmen

"Da sich Familienforscher nur für Familien und Ökonomen nur für Unternehmen interessieren, fallen Familienunternehmen bislang durch den Rost unseres Wirtschaftssystems. Das Buch schließt die Lücke, indem es die Eigengesetzlichkeiten sowohl in der Familie als auch im Unternehmen von Familienunternehmen besonders berücksichtigt und analysiert." - Handelsblatt

"Die Lektüre ist erhellend, weil eben nicht betriebswirtschaftlich, sondern psychologisch argumentiert wird. (...) Die Autoren machen auf Aspekte aufmerksam, die oft unterschlagen werden: die mangelnde Akzeptanz von Töchtern als mögliche Nachfolgerinnen, die schillernde Rolle der Gattin im Unternehmen, die unglückliche Position von Fremdmanagern." - Financial Times Deutschland

"75 bis 80 Prozent aller Firmen im deutschsprachigen Raum werden von Familien geführt - doch gibt es kaum systematisches Wissen über die Unternehmensform. Dieses Buch beackert erfolgreich dieses Niemandsland zwischen >Gefühl und Geschäft<" - Süddeutsche Zeitung

„Das Buch zeigt neue Perspektiven für die praktische Umsetzung auf, was für Angehörige und Berater wesentliche, wenn nicht sogar entscheidende Hilfen bietet.“ - OrganisationsEntwicklung

Herausgeber:innen

Fritz B. Simon

Fritz B. Simon, Dr. med., Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke; Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut; Mitbegründer der Simon Weber Friends Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 34 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984, mit Helm Stierlin und Ulrich Clement), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992, mit CONECTA), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999, mit Christel Rech-Simon), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005, mit Rudi Wimmer und Torsten Groth), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011, mit Margarete Haas-Wiesegart und Zhao Xudong), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018), Anleitung zum Populismus oder: Ergreifen Sie die Macht! (2019), Der Streit ums Nadelöhr. Körper, Psyche, Soziales, Kultur. Wohin schauen systemische Berater? (2019, mit Jürgen Kriz), Lockdown: Das Anhalten der Welt (2020, mit Heiko Kleve und Steffen Roth), Formen (reloaded). Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2022).

Homepage von Fritz B. Simon »

Für das Buch zur Verfügung gestelltes Zusatzmaterial.

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Buchbeschreibung

Die große wirtschaftliche Bedeutung von Familienunternehmen ist unbestritten: Drei Viertel aller Unternehmen sind Familienunternehmen, zwei Drittel aller Beschäftigten finden dort einen Arbeitsplatz und erwirtschaften einen ebenso großen Teil des Bruttoinlandproduktes. Familienunternehmen gehorchen jedoch eigenen Gesetzen und stellen besondere Anforderungen an die Familien- und Unternehmensmitglieder. Im krassen Widerspruch dazu steht, dass Familienunternehmen kaum erforscht sind, sowohl was die Familienseite als auch die Unternehmensseite angeht. Das Buch schließt diese Lücke, indem es die Eigengesetzlichkeiten und Wechselwirkungen in Familie und Unternehmen klar und verstehbar analysiert. Die Beteiligten erfahren, wie sie die besonderen ökonomischen und emotionalen Herausforderungen, Risiken und Chancen bewältigen können, und gewinnen neue Perspektiven für die praktische Umsetzung. Ein Muss für Angehörige von Unternehmerfamilien, Mitarbeiter in Familienunternehmen und professionelle Berater.

Auszeichnungen und Stimmen

"Da sich Familienforscher nur für Familien und Ökonomen nur für Unternehmen interessieren, fallen Familienunternehmen bislang durch den Rost unseres Wirtschaftssystems. Das Buch schließt die Lücke, indem es die Eigengesetzlichkeiten sowohl in der Familie als auch im Unternehmen von Familienunternehmen besonders berücksichtigt und analysiert." - Handelsblatt

"Die Lektüre ist erhellend, weil eben nicht betriebswirtschaftlich, sondern psychologisch argumentiert wird. (...) Die Autoren machen auf Aspekte aufmerksam, die oft unterschlagen werden: die mangelnde Akzeptanz von Töchtern als mögliche Nachfolgerinnen, die schillernde Rolle der Gattin im Unternehmen, die unglückliche Position von Fremdmanagern." - Financial Times Deutschland

"75 bis 80 Prozent aller Firmen im deutschsprachigen Raum werden von Familien geführt - doch gibt es kaum systematisches Wissen über die Unternehmensform. Dieses Buch beackert erfolgreich dieses Niemandsland zwischen >Gefühl und Geschäft<" - Süddeutsche Zeitung

„Das Buch zeigt neue Perspektiven für die praktische Umsetzung auf, was für Angehörige und Berater wesentliche, wenn nicht sogar entscheidende Hilfen bietet.“ - OrganisationsEntwicklung

Herausgeber:innen

Fritz B. Simon

Fritz B. Simon, Dr. med., Professor für Führung und Organisation am Institut für Familienunternehmen der Universität Witten/Herdecke; Systemischer Organisationsberater, Psychiater, Psychoanalytiker und systemischer Familientherapeut; Mitbegründer der Simon Weber Friends Systemische Organisationsberatung GmbH. Autor bzw. Herausgeber von ca. 300 wissenschaftlichen Fachartikeln und 34 Büchern, die in 15 Sprachen übersetzt sind, u. a.: Der Prozeß der Individuation (1984), Die Sprache der Familientherapie (1984, mit Helm Stierlin und Ulrich Clement), Lebende Systeme (1988), Unterschiede, die Unterschiede machen (1988), Meine Psychose, mein Fahrrad und ich (1990), Radikale Marktwirtschaft (1992, mit CONECTA), Die andere Seite der Gesundheit (1995), Die Kunst, nicht zu lernen (1997), Zirkuläres Fragen (1999, mit Christel Rech-Simon), Tödliche Konflikte (2001), Die Familie des Familienunternehmens (2002), Gemeinsam sind wir blöd!? (2004), Mehr-Generationen-Familienunternehmen (2005, mit Rudi Wimmer und Torsten Groth), Einführung in Systemtheorie und Konstruktivismus (2006), Einführung in die systemische Organisationstheorie (2007), Einführung in die systemische Wirtschaftstheorie (2009), Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Systemische Aspekte des Fußballs (2009), Einführung in die Systemtheorie des Konflikts (2010), „Zhong De Ban“ oder: Wie die Psychotherapie nach China kam (2011, mit Margarete Haas-Wiesegart und Zhao Xudong), Einführung in die Theorie des Familienunternehmens (2012), Wenn rechts links ist und links rechts (2013), Einführung in die (System-)Theorie der Beratung (2014), Formen. Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2018), Anleitung zum Populismus oder: Ergreifen Sie die Macht! (2019), Der Streit ums Nadelöhr. Körper, Psyche, Soziales, Kultur. Wohin schauen systemische Berater? (2019, mit Jürgen Kriz), Lockdown: Das Anhalten der Welt (2020, mit Heiko Kleve und Steffen Roth), Formen (reloaded). Zur Kopplung von Organismus, Psyche und sozialen Systemen (2022).

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